Elon Musk präsentiert Grok: Die KI mit Humor und Attitude!

Elon Musk, der Mann mit den vielen Hüten – Tesla, SpaceX und nun auch noch ein KI-Startup. Ja, richtig gehört, der Tech-Milliardär hat sein neuestes Baby namens Grok vorgestellt. Aber was kann dieses KI-Programm eigentlich?

Nun, es wird als humorvoll und rebellisch beschrieben. Klingt interessant, oder? Inspiriert wurde Grok angeblich von der Sci-Fi-Komödie “Per Anhalter durch die Galaxis”. Das Wort “grok” selbst kann man mit “begreifen” oder “schnallen” übersetzen. Also wenn das nicht vielversprechend ist, dann weiß ich auch nicht.

Grok tritt in Konkurrenz zu ChatGPT und hat die Fähigkeit, fast jede Frage zu beantworten und sogar Vorschläge zu machen, welche Fragen man überhaupt stellen sollte. Wow, das ist ja fast wie ein persönlicher Assistent! Aber das ist noch nicht alles, denn Grok soll auch über einen Sinn für Humor verfügen. Ja, richtig gelesen. Das KI-Programm wurde entwickelt, um Fragen mit einem humorvollen Touch zu beantworten. Das klingt nach Spaß und Unterhaltung!

Aber Vorsicht: Grok hat auch eine rebellische Seite, also sollte man es lieber nicht nutzen, wenn man keinen Sinn für Humor hat. Sonst könnte man schnell mal mit einer unerwarteten Antwort überrascht werden. Aber hey, wer will schon eine KI, die langweilig ist? Nicht mit Elon Musk!

Eine weitere interessante Eigenschaft von Grok ist, dass es direkten Zugriff auf aktuelle Informationen von X (ehemals Twitter) hat. Das bedeutet, man kann mit Grok nicht nur über das Wetter plaudern, sondern auch über die neuesten Nachrichten und Trends. Das ist doch mal praktisch!

Um Zugang zu Grok zu erhalten, muss man allerdings Abonnent der teuersten Variante von Musks Online-Plattform X sein. Na klar, Elon Musk wäre nicht Elon Musk, wenn er nicht auch noch Geld damit verdienen würde. Das Abonnement kostet in den USA satte 16 Dollar pro Monat. Aber hey, wenn man dafür Zugriff auf eine lustige und rebellische KI bekommt, ist das vielleicht sogar seinen Preis wert.

Derzeit befindet sich Grok noch in der Beta-Phase und ist nur für eine begrenzte Anzahl von Nutzern in den USA verfügbar. Aber keine Sorge, wenn ihr interessiert seid, könnt ihr euch auf eine Warteliste setzen lassen. Wer weiß, vielleicht habt ihr schon bald euren eigenen kleinen digitalen Comedian zu Hause.

Und übrigens, Elon Musk war ja schon immer für seine Visionen bekannt. Im Jahr 2015 war er sogar eines der Gründungsmitglieder von OpenAI. Allerdings verließ er das Unternehmen drei Jahre später, um sich voll und ganz auf Tesla zu konzentrieren. Aber hey, wer braucht schon OpenAI, wenn man sein eigenes KI-Startup haben kann, oder?

Insgesamt klingt Grok nach einer spannenden Neuerung in der Welt der Künstlichen Intelligenz. Mal sehen, wie sich das Programm weiterentwickeln wird. Vielleicht wird es schon bald unsere Fragen mit einem Witz beantworten oder uns mit seinen rebellischen Kommentaren zum Lachen bringen. Ich bin gespannt!

Schlagwörter: Grok + xAI + SciFi

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  • 10. November 2023