Das BSI und die ANSSI haben sich zusammengetan, um das Thema Remote Identity Proofing genauer unter die Lupe zu nehmen. In ihrer gemeinsamen Publikation gehen sie auf die Risiken ein, die während des Identifizierungsprozesses per Video auftreten können.
Ja, richtig gehört, Video-Identifizierung ist heutzutage eine gängige Methode, um online Identitäten zu überprüfen. Dabei wird ein Video des Antragstellers verwendet, um sicherzustellen, dass das Ausweisdokument echt ist und mit den Gesichts- und Fingerabdruckdaten des Antragstellers übereinstimmt. Klingt eigentlich ganz praktisch, oder?
Aber halt! Die IT-Sicherheitsbehörden warnen davor, dass diese Form der Identifizierung äußerst knifflig sein kann und von böswilligen Angreifern für Identitätsdiebstahl missbraucht werden kann. Und das ist natürlich alles andere als cool. Gestohlene Identitäten können für allerlei kriminelle Aktivitäten verwendet werden, von Spionage bis hin zur finanziellen Bereicherung.
Um das Risiko zu minimieren, haben sich das BSI und die ANSSI zusammengeschlossen, um Methoden und Prüfverfahren für Remote Identity Proofing länderübergreifend zu harmonisieren. Das klingt jetzt vielleicht etwas dröge, aber es ist enorm wichtig, um sicherzustellen, dass die Identifizierung per Video auf einem hohen Sicherheitsniveau stattfindet und Angriffe erschwert werden.
Wie wollen sie das erreichen? Nun, sie setzen auf Standards und eine einheitliche Zertifizierung gemäß dem Cybersecurity Act in der Europäischen Union. Klingt ziemlich seriös, oder? Durch die Entwicklung gemeinsamer Standards und Zertifizierungsverfahren wollen die Behörden sicherstellen, dass die Identifizierung per Video sicher ist und Angreifer keine Chance haben. Das ist doch mal eine gute Nachricht!
Die gemeinsame Publikation des BSI und der ANSSI ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit beim Remote Identity Proofing zu verbessern und Identitätsdiebstahl zu verhindern. Durch ihre länderübergreifende Zusammenarbeit wird die Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen erhöht und ein einheitlicher Ansatz für die Identifizierung per Video geschaffen.
Das BSI und die ANSSI betonen außerdem, wie wichtig die Zusammenarbeit von IT-Sicherheitsbehörden auf nationaler und internationaler Ebene ist, um den Schutz vor Cyberkriminalität zu stärken. Nur durch gemeinsame Anstrengungen und den Austausch von Know-how können die Risiken im Bereich des Remote Identity Proofing minimiert werden.
Also, Leute, denkt daran: Identität ist wichtig und sollte sicher geschützt werden. Und lasst euch nicht von bösen Angreifern die Identität klauen, das kann wirklich ärgerlich sein.
Schlagwörter: BSI + ANSSI + Agence Nationale de la Sécurité + EU
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