Ransomware-Gruppe behauptet, Epic Games Server gehackt zu haben

Haltet eure Hüte fest, Leute, denn die Ransomware-Gruppe Mogilevich ist wieder da und behauptet, in die Server des beliebten Videospielentwicklers Epic Games eingedrungen zu sein. Ja, ihr habt richtig gehört – jemand hat es geschafft, sich in das Heiligtum von Fortnite zu schleichen. Das ist so, als würde jemand versuchen, in die VIP-Lounge einer exklusiven Party einzudringen. Nur mit mehr Code und weniger Champagner.

Die Hacker behaupten, dass sie während des Angriffs Zugriff auf vertrauliche Daten wie Zahlungsinformationen und Passwörter hatten. Wahrscheinlich suchen sie nach Kreditkartennummern, um sich die neuesten Skins und Tanzbewegungen zu gönnen. Wer braucht schon echtes Geld, wenn man virtuell ausgeben kann?

Die Gruppe hat stolz verkündet, dass sie insgesamt 189 Gigabyte an Daten kopiert hat. Unter den gestohlenen Schätzen sollen sich Zahlungsinformationen, E-Mail-Adressen, Namen, Passwörter und sogar der Quellcode befinden. Klingt nach einer ziemlich umfangreichen Sammlung von Schätzen, die sie da angehäuft haben. Vielleicht planen sie ja, ihren eigenen Fortnite-Klon auf den Markt zu bringen. Wer weiß?

Bisher hat Epic Games den Vorfall noch nicht offiziell bestätigt. Vielleicht hoffen sie, dass sich die Hacker einfach nur langweilen und weiterziehen. Aber wer kann schon sagen, wie sich das Ganze entwickelt? Vielleicht werden wir bald die neueste Fortnite-Erweiterung namens “The Great Data Heist” erleben. Stellt euch vor, ihr kämpft nicht nur gegen andere Spieler, sondern müsst auch eure persönlichen Informationen vor den fiesen Hackern verteidigen. Das wäre mal ein intensives Spielerlebnis!

UPDATE: Es gibt Gerüchte, dass die Mogilevich-Gruppe noch mehr als nur Zahlungsinformationen und Passwörter gestohlen hat. Angeblich haben sie auch den Sourcecode von bisher unveröffentlichten Spielen erbeutet. Das ist wie ein Einbrecher, der nicht nur die Schmuckkiste mitnimmt, sondern auch noch das geheime Tagebuch stiehlt. Keine guten Nachrichten für die Entwickler bei Epic Games.

Wir können gespannt sein, wie Epic Games auf diese Erpressung reagieren wird. Werden sie den Forderungen der Hacker nachkommen oder entscheiden sie sich, gegen sie anzutreten? Vielleicht stellen sie eine Armee von Fortnite-Spielern zusammen, um die Server zu verteidigen. Das wäre doch mal eine neue Art von Battle Royale!

Wie auch immer, dieser Vorfall zeigt uns einmal mehr, wie wichtig die Sicherheit von Unternehmen und deren sensiblen Daten ist. Man kann nicht vorsichtig genug sein in dieser digitalen Welt. Also, haltet eure Firewalls hoch und eure Passwörter sicher. Und vergesst nicht, dass die wahre Schlacht nicht in Fortnite, sondern in der Cybersicherheit stattfindet.

Schlagwörter: Epic Games + Mogilevich + Lösegeld

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  • 28. Februar 2024