Microsofts Streaming Service: Sicherheitslücke ermöglicht Angriffe – Updates dringend empfohlen!

Der Streaming Service von Microsoft hat ein kleines Problemchen. Die US-amerikanische IT-Sicherheitsbehörde CISA hat herausgefunden, dass der Service anfällig für Angriffe ist. Oh oh! Das ist natürlich nicht gut. Die Sicherheitslücke ist schon seit Mitte des letzten Jahres bekannt und böse Angreifer nutzen sie fleißig aus. Die CISA hat die Lücke sogar in ihren Known-Exploited-Vulnerabilities-Katalog aufgenommen. Da muss also dringend was gemacht werden!

Aber was genau ist das Problem? Die CISA sagt, dass im Microsoft Streaming Service eine nicht vertrauenswürdige Zeiger-Dereferenzierung auftritt. Klingt kompliziert, oder? Kurz gesagt bedeutet es, dass Angreifer SYSTEM-Rechte erlangen können, um dann ihre bösen Machenschaften zu betreiben. Das will keiner haben!

Aber hey, immerhin hat Microsoft schon reagiert und Updates bereitgestellt. Die Schwachstellenmeldung von Microsoft sagt, dass das Problem vor allem Windows 10 betrifft, sowohl die ARM- als auch die Intel-Versionen. Aber auch Windows 11 und Windows Server sind bis zur Version 2022 betroffen. Das ist ziemlich weitreichend!

Die gute Nachricht ist, dass die Updates schon im Juni veröffentlicht wurden. Aber leider scheinen sie noch nicht auf allen Systemen installiert worden zu sein. Das ist natürlich ein bisschen blöd. Vor allem, weil es schon seit einem halben Jahr Proof-of-Concept-Exploits gibt, die die Sicherheitslücke ausnutzen. Da kann man nur hoffen, dass die IT-Verantwortlichen schnell handeln und die Updates einspielen.

Also, liebe IT-Verantwortliche, nehmt diese Warnung bitte ernst und sorgt dafür, dass eure Systeme geschützt sind. Die Ausnutzung dieser Sicherheitslücke kann nämlich ziemlich üble Folgen haben. Also nicht auf die leichte Schulter nehmen und schnell handeln!

Schlagwörter: Microsoft + Windows + CISA

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  • 1. März 2024