Die Mogilevich Gruppe entpuppt sich als Taschendieb der Cyberkriminalität – Opfer fühlen sich veräppelt!
Die berüchtigte Mogilevich Gruppe hat ein Geständnis gemacht, das die Welt der Cyberkriminalität erschüttert. Es stellt sich heraus, dass sie gar keine echte Ransomware-as-a-Service anbieten, sondern nur so tun als ob. Das ist so, als ob man denkt, man kauft eine echte Rolex, aber am Ende hat man nur eine billige Fälschung aus dem Kofferraum eines Autos. Ärgerlich, oder?
Die Enthüllung dieser Betrügerei wirft auch ein neues Licht auf den vermeintlichen Cyberangriff auf Epic Games. Da hatte man sich schon so aufregt und die Fackeln und Mistgabeln ausgepackt, um gegen die Mogilevich Gruppe zu kämpfen, und jetzt stellt sich heraus, dass es alles nur ein großer Schwindel war. Da fühlt man sich doch irgendwie veräppelt.
Und nicht nur Epic Games wurde von der Mogilevich Gruppe an der Nase herumgeführt, sondern auch andere Unternehmen und sogar Behörden. Shein, Kick, Bazaarvocie, InfinitiUSA – sie alle sind angeblich Opfer des Betrugs geworden. Sogar die Polizei von Bangladesch und das Außenministerium von Irland sollen in die Falle getappt sein. Das ist wirklich peinlich für die Opfer, aber irgendwie auch beeindruckend von den Mogilevich-Betrügern.
Wie haben sie das geschafft, fragst du dich? Nun, die Mogilevich Gruppe hat ein ausgeklügeltes Geschäftsmodell entwickelt, bei dem sie sich als aufstrebende Ransomware-Gruppe ausgeben, um potenzielle Opfer anzulocken. Sie haben bekannte Namen als vermeintliche Opfer ausgewählt, um das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Und dann haben sie ihnen einen Zugang zu ihrer nicht existierenden Infrastruktur verkauft. Das ist so, als ob man jemandem einen Schlüssel zu einem Schloss verkauft, das es gar nicht gibt. Eine ziemlich raffinierte Masche, muss man sagen.
Aber das ist noch nicht alles. Die Betrüger haben nicht nur Geld von ihren Opfern eingenommen, sondern sie auch dazu gebracht, Screenshots ihrer Krypto-Wallets zu senden. Das ist so, als ob man einem Einbrecher freiwillig den Code zum eigenen Safe gibt. Mit diesen Informationen konnten die Mogilevich-Betrüger dann weitere Betrügereien durchführen, indem sie vermeintlich gestohlene Krypto-Konten verkauften. Ein klassischer Fall von „Geben Sie mir Ihr Geld und ich gebe Ihnen nichts im Gegenzug“.
Es ist wirklich erstaunlich, wie weit die Mogilevich Gruppe gegangen ist, um ihren Betrug durchzuführen. Sie haben sogar Kontakt zu Initial Access Brokern aufgenommen und sich als potenzielle Käufer ausgegeben, um Beweise für die Qualität ihrer Dienstleistungen zu verlangen. Als sie dann die Beweise hatten, haben sie ihre eigenen gefälschten Zugänge verkauft. Das ist so, als ob ein Autoverkäufer dir ein Foto von einem Ferrari zeigt und dir dann einen kaputten Trabi verkauft.
Aber die Mogilevich Gruppe hat nicht nur Opfer betrogen, sie haben auch richtig Kohle gemacht. Berichten zufolge haben sie von einem ihrer Opfer, das Daten aus dem angeblichen Hack einer Drohnenfirma erwerben wollte, satte 85.000 Dollar erhalten. Das ist der größte Erfolg der Betrüger und zeigt, dass es sich lohnt, ein Meister der Täuschung zu sein. Nicht, dass ich das gutheißen würde, aber man muss schon zugeben, dass es irgendwie beeindruckend ist.
Mit der Offenlegung ihres betrügerischen Geschäftsmodells möchte die Mogilevich Gruppe wohl verdeutlichen, dass Epic Games durch ihre öffentlichen Handlungen und Tweets indirekt Werbung für sie gemacht haben. Sie haben ihr betrügerisches Netzwerk dadurch weiter ausdehnen können. Das ist so, als ob jemand sagt: „Danke, dass du mich so bekannt gemacht hast, aber ich bin eigentlich ein ziemlicher Schurke“. Irgendwie ironisch, oder?
Insgesamt ist die Betrugsgeschichte der Mogilevich Gruppe eine ziemlich verrückte Geschichte. Man kann nur hoffen, dass die Opfer ihr Geld zurückbekommen und die Betrüger zur Rechenschaft gezogen werden. Aber eins steht fest: Die Welt der Cyberkriminalität ist immer für eine Überraschung gut. Also denk daran, deine Krypto-Wallets gut zu sichern und nicht jedem zu vertrauen, der behauptet, eine echte Ransomware-as-a-Service anzubieten.
Schlagwörter: Epic Games + Mogilevich + Social Engineering
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