Hacken, Sanktionen und eine Prise Iran – das klingt nach einer explosiven Mischung. Und genau das ist es auch! Die US-Regierung hat Anklage gegen vier iranische Hacker erhoben und gleichzeitig Sanktionen verhängt. Da kann man ja nur hoffen, dass die Hacker ihre Fähigkeiten nicht dafür einsetzen, um unseren Lieferdiensten ihre Pizza zu klauen.
Die Anklage besagt, dass diese vier Leute jahrelang Cyberangriffe gegen US-Regierungsbehörden und Unternehmen durchgeführt haben. Das ist ja mal eine richtig langfristige Geschäftsstrategie! Aber wer weiß, vielleicht haben sie ja auch nur ihre IT-Fähigkeiten verbessern wollen, um in der Gaming-Szene besser abzuschneiden. Ein bisschen Call of Duty hat noch niemandem geschadet, oder?
Die Hacker sollen im Auftrag der iranischen Regierung gehandelt haben. Das ist ja auch mal ein interessanter Job. Man stelle sich vor, man bekommt eine E-Mail vom Präsidenten persönlich, der einen bittet, ein paar Daten zu klauen. Das könnte doch glatt eine neue Reality-Show werden: „Hacker im Dienste der Mächtigen“. Wer braucht schon „Germany’s Next Topmodel“, wenn man das haben kann?
Die Anklageschrift nennt auch die Namen der Verdächtigen: Hossein Harooni, Reza Kazemifar, Komeil Baradaran Salmani und Alireza Shafie Nasab. Klingt nach einer Boyband aus dem Iran, oder? Vielleicht sollten sie ihre kriminelle Energie lieber in die Musik stecken und die Charts erobern. Wäre auf jeden Fall ein bisschen weniger gefährlich.
Anscheinend haben die Hacker eine Methode namens Spearphishing verwendet, um ihre Opfer reinzulegen. Das klingt ja fast wie Angeln, nur ohne Fische. Man stelle sich vor, man sitzt am Rechner und denkt, man hat eine E-Mail von der Bank bekommen, dabei ist es nur ein Köder für Malware. Da kann man nur hoffen, dass die Hacker keine Angelscheinprüfung machen mussten, um ihre Fähigkeiten zu erlangen.
Das US-Finanzministerium hat übrigens auch Sanktionen gegen die Hacker und ihre Tarnfirma verhängt. Da kann man sich ja schon fast vorstellen, wie die Hacker jetzt vor dem Supermarkt stehen und kein Geld abheben können. Vielleicht sollten sie einfach ihre Fähigkeiten nutzen, um Kryptowährungen zu hacken. Dann hätten sie zumindest genug Geld, um anständiges Essen zu kaufen.
Insgesamt scheint die US-Regierung diesen Hackern einen ordentlichen Strich durch die Rechnung gemacht zu haben. Hoffentlich nehmen sie das als Zeichen und gehen in Zukunft ehrlichere Wege. Vielleicht könnten sie ja ihr Können nutzen, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre IT-Sicherheit zu verbessern. Das wäre doch mal ein positiver Beitrag zur Gesellschaft.
Bis dahin sollten wir alle unsere E-Mails noch genauer prüfen und nicht auf jeden Link klicken, der uns zugeschickt wird. Und wer weiß, vielleicht sitzt der nächste Hackerangriff ja schon in unserem Postfach. In diesem Sinne: Stay safe und haltet eure Passwörter fest!
Schlagwörter: USA + Hossein Harooni + Reza Kazemifar
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