Apple Vision Pro: Interesse der Unternehmen steigt, aber keine konkreten Verkaufszahlen bekannt

Apple’s erstes Mixed-Reality-Headset, das Vision Pro, wird in Industriekreisen positiv bewertet. Das Gerät hat bereits das Interesse vieler europäischer Unternehmen geweckt und Apple-CEO Tim Cook hat nun auch Informationen über die Verbreitung auf dem bisher einzigen offiziellen Markt für die Hardware, den USA, bekannt gegeben. In der vergangenen Woche teilte Cook mit, dass man mit der Vision Pro mittlerweile mehr als die Hälfte der Fortune-100-Firmen erreicht habe. Es wurden jedoch keine konkreten Verkaufszahlen genannt, so dass unklar ist, ob es sich dabei um Testexemplare oder tatsächliche Verkäufe handelt. Die Begeisterung des Unternehmensmarktes für das Headset ist erfreulich, da Unternehmen innovative Möglichkeiten erkunden, um Dinge zu tun, die zuvor nicht möglich waren. Apple hat bereits einige Unternehmen genannt, die das Vision Pro-Headset nutzen, darunter KLM, SAP, Porsche, Lowe’s und BILT. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Apple seit einigen Jahren keine spezifischen Verkaufszahlen für seine Produkte mehr bekannt gibt. Im letzten Quartal gab es einen Rückgang der Verkäufe der Apple Watch, der durch den Verkauf des Vision Pro-Headsets nicht ausgeglichen werden konnte. Einige Berichte deuten darauf hin, dass der Hype um das Headset abgeflaut ist und dass Apple seine Verkaufsstrategie möglicherweise korrigiert hat. Es wird behauptet, dass Apple vorerst kein neues, preiswerteres Modell plant, da die Bestellung der benötigten Bildschirme reduziert wurde.

Schlagwörter: Apple-CEO Tim Cook + USA + Apple

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  • 6. Mai 2024