Swisscom’s Cyber Security Threat Radar: Latest Cyber Criminal Tactics, Misinformation Risks, Insecure IoT/OT

Swisscoms neuer Cyber Security Threat Radar gibt uns einen Einblick in die neuesten Taktiken und Vorgehensweisen der Cyberkriminellen. Der Bericht beleuchtet auch die Fortschritte im Bereich Fehlinformation und Destabilisierung, manipulierte generative KI und unsichere IoT/OT-Geräte. Die Cyberkriminalität hat sich schon seit langem auf einem stabilen und hohen Level eingependelt, während die Angreifer kontinuierlich ihre Herangehensweise anpassen und ihre Methoden verfeinern.

Besonders besorgniserregend sind die zunehmenden Aktivitäten im Bereich Fehlinformation und Destabilisierung, auf die der aktuelle Bericht abzielt. Die Verbreitung von Fehlinformationen und gezielten Versuchen der Destabilisierung stellt eine bedeutende Gefahr für Organisationen, Institutionen und die Gesellschaft als Ganzes dar. Swisscom warnt davor, dass Unternehmen und Organisationen, die Opfer einer gezielten Desinformationskampagne werden, ihren Ruf verlieren können. Dies kann sowohl den Ruf als auch den Geschäftsbetrieb erheblich beeinträchtigen.

Die Erkennung und Bekämpfung von Fehlinformationen ist eng mit der Sicherheit von Unternehmensdaten und der IT-Infrastruktur verbunden. Um umfassende Gegenmaßnahmen frühzeitig umzusetzen und das Vertrauen der Interessengruppen zu erhalten, ist es entscheidend, diese Bedrohung ernst zu nehmen und angemessene Vorbereitungen zu treffen.

Der Mensch spielt eine zentrale Rolle im Sicherheitskonzept, wie auch der Swisscom Cyber Security Threat Radar betont. Künstliche Intelligenz (KI) birgt sowohl positive als auch negative Einsatzmöglichkeiten. Bereits im vorherigen Bericht wurden Angriffe, die auf KI basieren, besonders hervorgehoben. Die Verbreitung von generativer KI, wie zum Beispiel ChatGTP, hat die Bedrohung weiter verstärkt. Angesichts des weltweiten Interesses an KI rücken die damit verbundenen Sicherheitsrisiken verstärkt in den Fokus.

In der zunehmend digitalisierten Welt sind IoT/OT-Geräte sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld unverzichtbar geworden. Alles, was mit dem Internet verbunden ist, kann potenziell zum Ziel eines Angriffs werden. Unsichere Geräte können zu Betriebsstörungen, Diebstahl geistigen Eigentums, Datenmanipulation und dem Eindringen in Netzwerke führen. Unternehmen müssen sich dieser Risiken bewusst sein und proaktiv Schutzmaßnahmen ergreifen.

Der Bericht erläutert, wie Unternehmen in der aktuellen Bedrohungslage handeln können und welche Maßnahmen sie ergreifen sollten. Es ist von großer Bedeutung, dass Unternehmen die Risiken verstehen und angemessene Sicherheitsvorkehrungen treffen, um ihre Daten, Infrastrukturen und letztendlich auch ihre Reputation zu schützen. Nur so können sie den Herausforderungen der heutigen Cyberkriminalität erfolgreich begegnen.

Schlagwörter: Swisscom + AI + KI

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  • 6. Mai 2024