Meta in der Kritik: EU prüft, ob Facebook und Instagram zu gefährlichen Kaninchenlöchern für Kinder werden können

Europäische Union eröffnet Untersuchung gegen Meta: Kindersicherheit bei Facebook und Instagram im Fokus

Die Europäische Union hat beschlossen, Facebooks Muttergesellschaft Meta genauer unter die Lupe zu nehmen. Der Grund: Bedenken hinsichtlich des Schutzes der geistigen und körperlichen Gesundheit von Kindern, die die Plattformen Facebook und Instagram nutzen. Ja, liebe Eltern, es ist wieder Zeit, den digitalen Elternmodus einzuschalten und die Sicherheit Ihrer Sprösslinge auf Social Media im Auge zu behalten.

Die Europäische Kommission hat am Donnerstag offiziell eine Untersuchung angekündigt, um herauszufinden, ob Meta gegen die Bestimmungen des Digital Services Act (DSA) der EU verstoßen hat. Insbesondere interessiert die EU, ob die Benutzeroberfläche und die Algorithmen von Facebook und Instagram bei den kleinen Rackern Verhaltenssüchte auslösen und sie in gefährliche Kaninchenlöcher stürzen können.

Aber das ist noch nicht alles! Die Europäische Union hat auch Bedenken geäußert, dass Meta nicht genug tut, um den Zugriff von Minderjährigen auf unangebrachte Inhalte zu verhindern. Die Altersverifikationstools des Unternehmens werden ebenfalls unter die Lupe genommen. Ob sie angemessen, verhältnismäßig und effektiv sind, wird sich zeigen.

Außerdem wird untersucht, ob Metas Empfehlungssysteme für Inhalte und die Standardeinstellungen für den Datenschutz ausreichend Privatsphäre, Sicherheit und Schutz für Minderjährige gewährleisten. Es ist ja bekannt, dass die Kleinen oft nicht gerade zart mit ihren Daten umgehen. Aber vielleicht können sie ja von den Großen lernen und ihre Privatsphäre besser schützen.

Meta hat in der Vergangenheit bereits versucht, die Kindersicherheit auf Facebook und Instagram zu verbessern. Einschränkungen für schädliche Inhalte und die Begrenzung der Interaktion mit verdächtigen Erwachsenenkonten wurden eingeführt. Bravo, Meta, weiter so! Aber anscheinend waren diese Maßnahmen nicht genug, um das Vertrauen der EU zu gewinnen.

Die Kommission wird nun weitere Beweise sammeln, um festzustellen, ob weitere Schritte gegen Meta eingeleitet werden müssen. Obwohl es keine festgelegte Frist für das Verfahren gibt, behält sich die EU das Recht vor, vorläufige Durchsetzungsmaßnahmen gegen Meta zu ergreifen, während die Untersuchung läuft.

Also, liebe Eltern, bleibt wachsam! Kontrolliert, was eure Kinder online treiben und bringt ihnen bei, wie sie sicher durch den digitalen Dschungel navigieren können. Und wenn Meta die EU-Untersuchung erfolgreich besteht, können wir alle wieder beruhigt selfiesüchtige Teenager und Katzenbilder-Enthusiasten sein.

Schlagwörter: Meta + EU + DSA

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  • 16. Mai 2024