Ende des Affordable Connectivity Program bedroht Millionen von US-Haushalten

Hey Leute, habt ihr schon vom Ende des Affordable Connectivity Program (ACP) in den USA gehört? Nein? Nun, dann haltet euch fest, denn das könnte Millionen von US-Haushalten in Schwierigkeiten bringen!

ACP war ein Internet-Subventionsprogramm, das während der Corona-Pandemie ins Leben gerufen wurde. Es unterstützte einkommensschwache Haushalte mit einem monatlichen Breitbandrabatt von bis zu 30 US-Dollar (in Stammesgebieten sogar bis zu 75 US-Dollar). Das klingt doch nach einer netten Sache, oder?

Und wisst ihr, wie viele Haushalte davon profitiert haben? Na, ganze 23 Millionen! Das ist eine Menge Internet-Surferei, meine Freunde. Besonders während der Schließungen, als Unternehmen und Schulen verstärkt auf schnelles Internet angewiesen waren, war diese Unterstützung von unschätzbarem Wert.

Aber nun kommt der Schocker: Das ACP endet am 31. Mai. Das ist richtig, Ende Gelände! Die Bundeskommunikationskommission und Vertreter der Branche hatten schon seit Monaten gewarnt, dass das Programm ohne ausreichende Finanzierung dastehen würde, es sei denn, der Kongress springt ein. Aber leider ist das Geld nie aufgetaucht. Tja, da hat wohl jemand den Stecker gezogen.

Jetzt sind Millionen von Haushalten in Gefahr, ihre Internetverbindungen zu verlieren. Das ist wie ein Albtraum für alle Netflix- und Social-Media-Süchtigen da draußen. Präsident Biden hat den Kongress schon mehrmals gebeten, die Finanzierung des ACP zu verlängern. Er will sicherstellen, dass zehn Millionen Amerikaner weiterhin von diesem großartigen Angebot profitieren können.

Aber es gibt auch Hoffnung! Einige große Internetdienstanbieter wie AT&T, Comcast, Spectrum und Verizon haben freiwillig zugestimmt, bis zum Jahresende Pläne für 30 US-Dollar oder weniger anzubieten. Das ist doch schon mal was. Laut dem Weißen Haus werden dadurch bis zu zehn Millionen Haushalte abgedeckt, die für das ACP berechtigt sind. Aber Moment mal, das ist keine langfristige Lösung. Wir brauchen mehr!

Präsident Biden betont immer wieder die Dringlichkeit, dass der Kongress 6 Milliarden US-Dollar bereitstellt, um das ACP zu verlängern. Das klingt nach viel Geld, aber wenn man bedenkt, wie wichtig das Internet heutzutage ist, dann ist es das definitiv wert.

Einige Unterstützer haben sogar die FCC (Federal Communications Commission) gebeten, alternative Möglichkeiten zu prüfen, wie sie ihren Einfluss nutzen kann, um den Internetzugang zu erweitern. Das klingt nach einem Plan B, falls der Kongress nicht mitspielt.

Die FCC-Vorsitzende Jessica Rosenworcel hat auch eine Umfrage gemacht und herausgefunden, dass 77 Prozent der Haushalte des ACP angegeben haben, dass das Ende des Programms ihren Internetdienst beeinträchtigen würde. Das ist verständlich, schließlich möchten wir nicht alle wieder in die Steinzeit des Internets zurückversetzt werden.

Rosenworcel betont jedoch, dass es noch Hoffnung gibt. Das ACP konnte bisher viele Erfolge verbuchen und hat sowohl im Kongress als auch im ganzen Land eine breite Unterstützung erhalten. Also, lasst uns die Daumen drücken, dass die Mittel für das ACP aufgestockt werden und die FCC das Programm wieder aufnehmen kann.

Übrigens, wusstet ihr, dass Comcast ein Investor bei Vox Media ist, dem Mutterunternehmen von The Verge? Tja, manchmal gibt es eben Verbindungen, die man besser nicht verliert.

Bleibt dran, Freunde, und hoffen wir, dass das ACP gerettet wird. Denn ohne schnelles Internet sind wir alle ein bisschen verloren. Und das wäre wirklich kein Spaß, oder?

Schlagwörter: Comcast + Jessica Rosenworcel + Mai

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  • 31. Mai 2024