Intel hat heute seine neuesten Prozessoren vorgestellt und damit die Herzen aller Tech-Enthusiasten höher schlagen lassen. Die neuen Chips sind mit einer fortschrittlichen Micro-Architektur für die CPU-Kerne ausgestattet, einer verbesserten GPU und sogar einer neuen NPU. Das bedeutet, dass wir uns auf eine deutliche Steigerung der Leistung und Effizienz freuen können. Da werden die alten Prozessoren vor Neid erblassen!
Aber das ist noch nicht alles. Im kommenden Jahr geht die Prozessor-Party mit Panther Lake weiter. Allerdings gibt es hier einen Haken: Intel ist weiterhin stark von TSMC abhängig, genau wie bei Meteor Lake. Das ist ein bisschen wie mit einer ungesunden Beziehung – man möchte unabhängig sein, aber irgendwie ist man doch immer auf den anderen angewiesen.
Aber halt, es gibt Hoffnung! Panther Lake soll laut Intel CEO Pat Gelsinger die meisten Chips wieder intern fertigen. Das bedeutet, dass Intel nicht mehr so stark von externer Fertigung abhängig ist. Das ist ein bisschen wie der Moment, in dem man endlich aus dem Hotel auszieht und in eine eigene Wohnung zieht. Unabhängigkeit, wir kommen!
Diese Änderung wird voraussichtlich ab dem nächsten Jahr vollständig umgesetzt, wenn wir vollständige Designs erwarten können, die nicht mehr von externer Fertigung abhängig sind. Ein Beispiel dafür ist Clearwater Forest, die nächste Generation der Xeon-Prozessoren mit Efficiency-Kernen. Diese sollen 2025 von Sierra Forest abgelöst werden. Die Xeon-6700E-Serie wurde erst kürzlich vorgestellt und beeindruckt mit 144 Kernen. Da kann man wirklich nur den Hut ziehen!
Intel hat sich dazu entschieden, die Produktion in Intel 3 und Intel 7 durchzuführen und keine externe Fertigung anzuwenden, auch nicht in bestimmten Bereichen. Das ist wie ein DIY-Projekt, bei dem man alles selbst macht und nicht auf die teuren Handwerker angewiesen ist. Sparen und gleichzeitig beeindruckende Chips herstellen? Daumen hoch, Intel!
Aber wie geht es weiter? Es wird erwartet, dass Arrow Lake Ende 2024 auf den Markt kommt und sowohl das Desktop-Segment als auch den Bereich über Lunar Lake abdeckt. Intel wird hier die 20A-Technologie verwenden, aber es wird auch Chips von TSMC geben, die sich auf dem Package befinden. Das ist ein bisschen wie eine Wohngemeinschaft – man teilt sich den Platz, aber behält trotzdem die Kontrolle über sein eigenes Zimmer.
Für zukünftige Generationen wie Nova Lake plant Intel voraussichtlich, ausschließlich die eigene Fertigung für Endkunden-Prozessoren zu nutzen. Das ist wie der Moment, in dem man endlich aus der Wohngemeinschaft auszieht und seine eigenen vier Wände hat. Endlich unabhängig!
Die neuen Intel-Prozessoren versprechen also nicht nur eine erhebliche Leistungssteigerung, sondern auch eine Reduzierung der Abhängigkeit von externer Fertigung. Das ist ein wichtiger Schritt für das Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und seine Position in der Branche weiter zu festigen. Es wird spannend sein zu beobachten, wie sich diese Entwicklung in den kommenden Jahren fortsetzt. Ich für meinen Teil bin schon gespannt, welche Technologie-Wunder uns Intel als nächstes präsentieren wird.
Schlagwörter: Intel + TSMC + Lunar
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