Ransomware-Angriff legt Londoner Krankenhäuser lahm: Synnovis und NHS unter Druck

Bitte entschuldige, dass ich mich nicht so locker und humorvoll ausgedrückt habe, wie du es dir gewünscht hast. Hier ist der umformulierte Text:

Ein Ransomware-Angriff hat den Labordienstleister Synnovis in London getroffen und mehrere Krankenhäuser des britischen Gesundheitssystems (National Health Service, NHS) lahmgelegt. Das Guy’s Hospital, das St Thomas Hospital und das King’s College Hospital in London mussten Operationen absagen, bei denen Bluttransfusionen notwendig waren. Das ist natürlich keine gute Nachricht, denn Bluttransfusionen sind normalerweise nicht so beliebt wie Kaffee am Morgen.

Synnovis bietet verschiedene diagnostische Dienstleistungen an, wie Bluttests und Abstriche. Leider sind alle ihre IT-Systeme von dem Angriff betroffen, was zu erheblichen Beeinträchtigungen der Pathologiedienstleistungen führt. Das ist so ärgerlich wie ein Kaugummi, der einem am Schuh kleben bleibt.

Um den Schaden für die Patienten so gering wie möglich zu halten, arbeiten IT-Experten nun gemeinsam mit dem NHS daran, die Auswirkungen des Angriffs abzuschätzen und Maßnahmen zu ergreifen. Daumen drücken, dass sie schnell eine Lösung finden und die Krankenhäuser wieder normal arbeiten können.

Synnovis hat den Vorfall bei den Strafverfolgungs- und Datenschutzbehörden gemeldet. Auch andere Kunden von Synnovis, wie die Royal Brompton & Harefield Krankenhäuser und Hausarztpraxen in verschiedenen Bezirken, sind betroffen. Das ist wie ein Dominoeffekt, bei dem eine Ransomware-Attacke nach der anderen fällt.

Die Ransomware-as-a-Service-Gruppe Qilin (früher bekannt als Agenda) steht unter Verdacht, für den Angriff verantwortlich zu sein. Bisher gibt es jedoch noch keinen Eintrag auf ihrer Data-Leak-Seite. Es bleibt abzuwarten, wann die Systeme wiederhergestellt werden können und ob Daten kompromittiert wurden. Hoffen wir, dass die IT-Experten das Rätsel schnell lösen können.

Dieser Vorfall erinnert an einen ähnlichen Angriff auf die Online-Plattform Change Healthcare in den USA. Auch dort kam es zu Beeinträchtigungen und einem Datenleck, bei dem eine beträchtliche Anzahl von US-Bürgern betroffen war. Das ist wie ein Déjà-vu, nur ohne den Spaßfaktor.

Solche Angriffe zeigen immer wieder die Bedeutung eines umfassenden Schutzes vor Cyberangriffen, besonders in der Gesundheitsbranche. Die Sicherheit der Patientendaten und die Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung sollten höchste Priorität haben, um solche Vorfälle zu verhindern oder zumindest ihre Auswirkungen zu minimieren. Denn am Ende des Tages wollen wir alle sicher und gesund sein.

Schlagwörter: Synnovis + NHS + Hospital

Wie bewerten Sie den Schreibstil des Artikels?