Elon Musk hat seine Klage gegen OpenAI zurückgezogen – War es Nervenkitzel vor Gericht oder Angst vor Anwälten?

Elon Musk und seine Klagen – eine unendliche Geschichte. Der Mann scheint einfach nicht genug davon zu bekommen, vor Gericht zu stehen. Diesmal ging es um seinen Streit mit OpenAI und dem CEO Sam Altman. Musk beschuldigte das Unternehmen, ihren Vertrag gebrochen zu haben und ihre Mission, KI-Technologie zum Wohle der Menschheit zu entwickeln, aufgegeben zu haben. Doch überraschenderweise hat Musk nun beschlossen, seine Klage zurückzuziehen. Warum? Nun, das weiß wohl nur Elon selbst.

Die Klage wurde anscheinend ohne Vorurteil abgewiesen, was bedeutet, dass Musk sie jederzeit wieder einreichen kann, falls ihm danach ist. Aber warum hat er sich überhaupt dazu entschieden, die Klage zurückzuziehen? Vielleicht wollte er einfach einen Tag vor der geplanten Anhörung vor einem kalifornischen Gericht ein bisschen Nervenkitzel erleben. Oder er hatte plötzlich Angst vor den Anwälten von OpenAI und wollte lieber keinen Streit mehr riskieren.

Interessanterweise hatte Musk einen Tag zuvor mit ungewöhnlichen Drohungen gegenüber OpenAI gedroht. Er sagte, er würde Apple-Geräte in seinen Unternehmen verbieten, falls OpenAI ihre Technologie in das iPhone und den Mac integriert. Klingt ein bisschen wie ein beleidigtes Kind, das seine Spielzeuge zurücknimmt, oder?

Nun, Fakt ist, dass Musks rechtlicher Fall gegen OpenAI ziemlich schwach war. In seiner Klage behauptete er, dass OpenAI eine Vereinbarung verletzt habe, die mit ihm und anderen Gründungsmitgliedern getroffen wurde. Das Problem dabei war nur, dass es diesen Vertrag gar nicht gab. Oops, da hat sich wohl jemand in seinen eigenen E-Mails verheddert.

OpenAI widersprach Musks Behauptungen und erklärte, dass der Milliardär eigentlich nur die absolute Kontrolle über das Unternehmen erlangen wollte. Kein Wunder, dass sie da nicht so begeistert von seiner Klage waren.

Nun, was bleibt uns noch zu sagen? Musk hat sein eigenes KI-Unternehmen namens xAI gegründet, das den Grok AI-Chatbot entwickelt hat. Klingt irgendwie nach einem schlechten Wortspiel, oder? Aber naja, das ist Elon Musk, er kann sich solche Sachen erlauben.

Wir werden sehen, ob Musk seinen rechtlichen Kampf gegen OpenAI in Zukunft fortsetzen wird oder ob er sich endgültig von den Vorwürfen distanziert. Vielleicht findet er ja demnächst etwas Neues, um vor Gericht zu gehen. Wir sind gespannt!

Schlagwörter: Elon Musk + OpenAI + CNBC

Wie bewerten Sie den Schreibstil des Artikels?