LinkedIn zieht KI-Tricks aus dem Hut: Jobsuche wird ‘fancy’, aber nur für Premium-Mitglieder!

LinkedIn hat kürzlich ein paar neue Tricks aus dem KI-Koffer gezogen, um Jobsuchende weltweit zu unterstützen. Mit ihren neuen Funktionen wollen sie den Benutzern bei der Jobsuche helfen, ihre Lebensläufe verbessern und sogar mit KI-Chatbots beraten. Klingt ja mal richtig fancy! Allerdings gibt es einen kleinen Haken: Diese neuen Funktionen sind exklusiv für zahlende Premium-Abonnenten verfügbar. Na toll, wieder mal nur für die, die das nötige Kleingeld haben.

Eine der neuen Funktionen ist ein cooles Tool, mit dem man Jobs auf LinkedIn suchen kann, indem man einfach eine Anfrage in menschlicher Sprache stellt. Also keine komplizierten Suchbegriffe mehr, sondern einfach reinschreiben, was man sucht. In einem Blogbeitrag hat Tomer Cohen, der Chefproduktionsbeauftragte von LinkedIn, ein Beispiel vorgestellt, wie man mit dem Tool nach einem Remote-Marketing-Job in Detroit sucht, der mindestens 110.000 Dollar im Jahr bezahlt. Na, wenn das mal nicht nach einem Traumjob klingt! Wenn die Ergebnisse dann auch noch passen, könnte das wirklich eine praktische Methode sein, um potenzielle Jobs zu finden.

Und es gibt noch mehr Goodies! LinkedIn bietet jetzt auch die Möglichkeit, den Lebenslauf überprüfen zu lassen und personalisierte Verbesserungsvorschläge für eine bestimmte Stellenanzeige zu bekommen. Das ist ja fast wie ein persönlicher Assistent, der einem beim Bewerbungsprozess hilft. Laut einem Blogbeitrag von Rohan Rajiv von LinkedIn kann man seinen Lebenslauf hochladen, Feedback erhalten und dann interaktiv mit KI bearbeiten. Da kann ja fast nichts mehr schiefgehen! Und wenn man dann immer noch nicht genug hat, gibt es sogar ein Tool, das einem hilft, ein Anschreiben von Grund auf zu erstellen. Ach, wie schön, dass uns die KI in Zukunft auch noch das Schreiben abnimmt.

Das sind natürlich nicht die einzigen KI-Tricks, die LinkedIn in petto hat. Schon Ende letzten Jahres haben sie exklusiv für Premium-Abonnenten Funktionen getestet, mit denen man Beiträge aus dem LinkedIn-Feed zusammenfassen kann. Das ist ja mal mega praktisch, wenn man nicht den ganzen Tag mit scrollen verbringen will.

Aber LinkedIn wäre nicht LinkedIn, wenn sie nicht noch einen draufsetzen würden. Jetzt testen sie auch noch KI-Personas einiger Experten. Das heißt, man kann mit diesen virtuellen Experten in Kontakt treten und sich über geschäftliche Themen austauschen. Die Antworten, die man bekommt, kommen von geschulten Experten und sind maßgeschneidert auf die individuellen Bedürfnisse jedes Lernenden. Klingt fast ein bisschen wie magische KI-Zauberei, oder? Zu den Experten gehören Alicia Reece, Anil Gupta, Dr. Gemma Leigh Roberts und Lisa Gates. Also, wer von denen noch nicht genug hat, kann da ruhig mal reinschauen.

LinkedIn hat außerdem versprochen, dass sie die Suchfunktion der Plattform weiter verbessern wollen. Wie genau sie das machen wollen, haben sie noch nicht verraten. Aber Tomer Cohen schwört Stein und Bein, dass die Verbesserungen in den nächsten Wochen kommen werden. Na dann, wir sind gespannt wie ein Flitzebogen!

Mit diesen neuen KI-Tricks will LinkedIn sicherstellen, dass alle Suchinteraktionen auf ihrer Plattform noch intelligenter werden. Egal, ob man nach Personen sucht, Jobs erkundet, Kontakte knüpft oder einfach nur nach Antworten und Wissen sucht. Das klingt ja fast so, als ob LinkedIn die KI-Welt erobern will. Na dann, viel Erfolg dabei!

Schlagwörter: LinkedIn + Tomer Cohen + KI

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  • 13. Juni 2024