Biden verbietet Kaspersky: Antivirensoftware wird zum Staatsfeind Nummer Eins

Washington D.C. – In einer beispiellosen Aktion hat die Biden-Regierung beschlossen, den Verkauf der Antivirensoftware von Kaspersky Lab in den Vereinigten Staaten zu verbieten. Die Begründung? Nationale Sicherheit. Ja, anscheinend war die Sorge groß, dass die engen Verbindungen zwischen dem russischen Unternehmen und der russischen Regierung ein Risiko für die USA darstellen könnten. Wer hätte das gedacht?

Es scheint, als ob die Amerikaner glauben, dass Kaspersky und Putin heimlich eine russische Hackerarmee aufgebaut haben, die darauf abzielt, sensible Daten von amerikanischen Computern zu stehlen, schädliche Software zu installieren oder Updates zurückzuhalten. Ich meine, wer braucht schon Hollywood, wenn wir solche Verschwörungstheorien haben?

Das Verbot soll offiziell am Donnerstag verkündet werden und Kaspersky Lab hat dann 30 Tage Zeit, den US-Markt zu verlassen. Keine leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass die Software auch nicht mehr heruntergeladen, weiterverkauft oder lizenziert werden darf. Unternehmen, die bereits Kaspersky-Software verwenden, haben immerhin noch 100 Tage Zeit, um alternative Lösungen zu finden. Ich hoffe, sie haben gute Nerven und schnelle Finger!

Präsident Biden hat die Befugnis, das Verbot auszusprechen, dank einiger Befugnisse, die während der Trump-Regierung etabliert wurden. Welche genau? Das weiß keiner so genau. Aber hey, wer braucht schon Details, wenn man eine gute Verschwörungstheorie am Start hat?

Die Untersuchung gegen Kaspersky läuft schon seit 2022 und wurde durch den russischen Überfall auf die Ukraine intensiviert. Die Bundesregierung warnte Unternehmen davor, dass die russische Regierung die Kaspersky-Software manipulieren könnte. Das ist natürlich total logisch. Ich meine, warum sollte man eine Antivirensoftware nutzen wollen, die von Russland kommt? Schließlich sind die Russen ja auch dafür bekannt, weltweit die besten Borschtsch-Rezepte zu klauen.

Trotz der nationalen Sicherheitsbedenken hat die Kaspersky-Software positive Bewertungen erhalten. Das Magazin PCMag bezeichnete sie als äußerst wirksam. Aber hey, wer braucht schon Fakten, wenn man eine gute Verschwörungstheorie hat?

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird. Vielleicht gibt es bald einen Hollywood-Blockbuster über die geheime Hackerarmee von Kaspersky und Putin. Oder vielleicht werden wir alle aufgefordert, unsere Computer mit Essig abzuwischen, um sicherzugehen, dass keine russischen Spione auf unseren Festplatten versteckt sind. Wer weiß? Die Welt ist voller Überraschungen.

In der Zwischenzeit sollten wir alle unsere Antivirensoftware überprüfen und sicherstellen, dass wir nicht versehentlich mit den Russen kooperieren. Denn wer will schon, dass seine sensiblen Daten von Putin persönlich gestohlen werden? Es wäre ja fast so schlimm wie ein Hollywood-Film, der auf wahren Begebenheiten beruht. Oh, Moment mal…

Schlagwörter: Kaspersky + Reuters + USA

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