Bayreuther Forscher revolutionieren den Energiesektor: Datenraum für frischen Wind in der Branche!

Bayreuther Forscher bringen Schwung in die Energiewende: Mit ihrer innovativen Lösung für den geschützten Austausch von Daten im Energiesektor sorgen sie für frischen Wind in der Branche. Denn um die Dekarbonisierung der Stromversorgung voranzutreiben, braucht es eine verstärkte dezentrale Einspeisung erneuerbarer Energien. Da herkömmliche Methoden der Kraftwerkseinsatzplanung hierbei an ihre Grenzen stoßen, haben die Wirtschaftsinformatiker aus Bayreuth einen sicheren Datenaustausch im Energiesystem entwickelt.

Die Idee dahinter ist simpel, aber genial: Durch einen verbesserten Datenaustausch im Energiesystem können wir erhebliche Effizienzgewinne erzielen. Das bedeutet weniger Energieverbrauch und weniger Ausgleichsmaßnahmen für Stromschwankungen. Und das wiederum führt zu einer Senkung der Treibhausgasemissionen. Da freut sich nicht nur das Klima, sondern auch die Umwelt.

Damit dieses Vorhaben auch erfolgreich umgesetzt werden kann, braucht es einen effizienten und sicheren Datenraum. Und genau den haben die Forscher aus Bayreuth entwickelt. Hier können alle Teilnehmer eines dezentralen Stromversorgungsnetzes gemütlich Daten austauschen. So können Stromschwankungen bewältigt, Nachfrage und Erzeugung angepasst und der Re-Dispatch durchgeführt werden. Klingt nach einem echten Datenparadies für alle Energiefreunde!

Natürlich muss man an so einem Projekt nicht alleine rumdoktern. Zusammen mit Verteilnetzbetreibern, Anlagenbetreibern und Servicedienstleistern wurden technische Fragen geklärt und eine Architektur für den Datenraum entwickelt. Ganz schön clever, oder?

Die beiden Hirne hinter dem Ganzen, Prof. Dr. Jens Strüker und Dr. Marc-Fabian Körner, haben das Projekt wissenschaftlich begleitet und den Bericht verfasst. Strüker betont dabei, dass es in der Energiewirtschaft einen Mangel an digitalem Datenaustausch gibt. Da haben die beiden Bayreuther Forscher wohl den richtigen Riecher gehabt und mit ihrem Datenraum eine echte Innovation geschaffen.

Und das Beste kommt noch: Mit dem Pilotprojekt wurde erstmals ein Datenraum im deutschen Energiesektor etabliert. Das sorgt nicht nur für ein bisschen Aufsehen, sondern eröffnet auch ganz neue Möglichkeiten. Zum Beispiel für Energy Communities, bei denen der Peer-to-Peer-Energiehandel optimiert werden kann. Oder für eine bessere Abstimmung der Ladevorgänge von Elektrofahrzeugen auf den lokalen Strommix. Da kann man nur sagen: Da haben die Bayreuther Forscher echt was auf die Beine gestellt!

Insgesamt leisten sie mit ihrer Arbeit einen effektiven Beitrag zum Klimaschutz und bringen die Energiewende kräftig voran. Das freut nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesellschaft. Denn wer möchte nicht in einer Welt leben, in der die Energieversorgung nachhaltig und effizient ist? Also Daumen hoch für die Forscher aus Bayreuth!

Schlagwörter: Jens Strüker + Marc-Fabian Körner + Bayreuth

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  • 30. April 2024