Dell-Kundendatenportal gehackt! Keine Panik, eure Kreditkarten sind wahrscheinlich sicher.

Ach du Schreck, liebe Dell-Kunden! Da sitzt man nichtsahnend vor seinem Computer und plötzlich flattert eine E-Mail ins Postfach, die einem den Atem stocken lässt. Dell warnt vor einem Einbruch in ein Kundenportal und rund 49 Millionen Nutzer sind betroffen. Da kann einem ja schonmal das Lächeln aus dem Gesicht fallen.

Aber keine Panik, liebe Leute! Dell versucht uns zu beruhigen und betont, dass nur eine begrenzte Menge an Kundendaten zu Einkäufen bei Dell betroffen ist. Das klingt ja fast so, als ob manche Kunden jetzt erleichtert aufatmen können, weil sie nie bei Dell eingekauft haben. Glück gehabt, oder?

Was genau die Angreifer alles kopiert haben, ist natürlich auch interessant. Namen, Adressen, Dell-Hardware und Bestelldetails sind dabei, inklusive Service-Tags. Klingt nach einem wahren Schatz an Informationen. Aber hey, immerhin sind sensible Daten wie Finanz- und Zahlungsinformationen, E-Mail-Adressen oder Telefonnummern nicht betroffen. Puh, da können wir ja noch etwas beruhigter schlafen.

Etwas merkwürdig ist allerdings, dass Dell keine genauen Informationen preisgibt, wann der Vorfall stattgefunden hat. Sind sie sich etwa nicht ganz sicher? Aber immerhin haben sie sofort einen Incident-Response-Plan umgesetzt und Untersuchungen eingeleitet. Da fühlt man sich doch gleich viel besser aufgehoben.

Das Unternehmen hat sogar Strafverfolgungsbehörden informiert und ein externes forensisches Unternehmen mit den Ermittlungen beauftragt. Das klingt ja fast wie in einem Krimi. Vielleicht sollten wir bald eine neue Serie auf Netflix erwarten: „CSI: Dell Edition“. Spannend!

Aber Moment mal, liebe Dell-Kunden, das ist noch nicht alles. Es wurden auch E-Mails mit kompromittierten Daten international verschickt. Das ist sozusagen ein weltweiter Rundumschlag. Dell warnt uns sogar vor betrügerischen Telefon-Support-Anfragen. Da muss man jetzt wirklich aufpassen, dass man nicht aus Versehen seine Kreditkartennummer einem netten Betrüger verrät.

Falls ihr also verdächtige Aktivitäten bemerkt oder euch etwas komisch vorkommt, könnt ihr das Ganze an security@dell.com melden. Vielleicht bekommen wir ja sogar eine Antwort von einem echten Dell-Cyber-Detektiv. Das hätte doch was.

Aber das ist noch nicht alles, liebe Leute. In einem Untergrundforum im Internet prahlt ein Nutzer damit, dass er die gestohlenen Daten kopiert und zum Verkauf anbietet. Da kann man sich ja fast wie im Darknet fühlen. Und wie es der Zufall so will, enthält dieser Datensatz genau das, was Dell uns in der E-Mail bestätigt hat. Das ist ja fast schon ein bisschen zu viel Bestätigung, oder?

Nun, liebe Dell-Kunden, dieser Vorfall zeigt uns mal wieder, dass Cyberangriffe eine ernstzunehmende Bedrohung sind. Da kann man sich schon fast wie in einem Actionfilm fühlen, in dem es um die Rettung der Welt geht. Erst die Universität in Düsseldorf, dann der Batteriehersteller Varta und jetzt Dell. Wer wird wohl als nächstes dran sein? Vielleicht sollten wir uns alle zusammentun und eine Superhelden-Truppe gründen, um die bösen Cyberkriminellen zu bekämpfen.

In der Zwischenzeit sollten wir alle unsere Sicherheitsmaßnahmen verstärken. Passwörter ändern, Virenschutzprogramme aktualisieren und vielleicht auch hin und wieder das Fenster schließen, wenn wir nicht zu Hause sind. Man kann ja nie wissen.

Also, liebe Dell-Kunden, bleibt wachsam und lasst euch nicht von bösen Angreifern das Leben schwer machen. Und wenn ihr mal eine E-Mail von einem mysteriösen Nigerianischen Prinzen bekommt, der euch Millionen verspricht, dann… ach nee, das ist ja ein anderes Thema. Passt auf euch auf!

Schlagwörter: Dell + Tipp + security@dell.com

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  • 10. Mai 2024