TeamViewer hat die Ergebnisse seiner Untersuchung nach einem mutmaßlichen russischen Angriff auf die Fernwartungssoftware veröffentlicht. Laut dem Unternehmen beschränkte sich der Angriff auf die interne IT-Umgebung und hatte keine Auswirkungen auf die Funktionalität der Software. Microsoft wurde als Dienstleister für die Incident Response hinzugezogen und forensische Experten kamen zu dem Ergebnis, dass personenbezogene Mitarbeiterdaten kopiert wurden. Es wird vermutet, dass die Angreifer aus russischen Geheimdienstkreisen stammen. TeamViewer betont, dass weder die Produktentwicklungsumgebung noch die Cloud-Plattform betroffen waren und keine Kundendaten gestohlen wurden. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden verstärkt und Microsoft unterstützte bei der Verbesserung der Sicherheit. Es wird betont, dass zu keiner Zeit eine Gefahr für die Nutzer bestand und die Software sicher war. Die Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse soll die Bedenken der Kunden zerstreuen.
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