CIP-Projekt revolutioniert Industrie mit 10-jähriger Wartung für 6.1-cip-Kernel

Super-Long-Term Stable-Kernelprogramm erweitert: CIP-Projekt verspricht 10 Jahre Wartung für den 6.1-cip-Kernel

Da haben wir es also – eine weitere aufregende Neuigkeit aus der aufregenden Welt der Technologie. Das Civil Infrastructure Platform-Projekt (CIP) hat beschlossen, das Super-Long-Term Stable-Kernelprogramm (SLTS) auf die 6.1-Serie auszuweiten. Das CIP-Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine zuverlässige und quelloffene Linux-Basis für die Industrie zu entwickeln. Klingt spannend, oder?

Aber was bedeutet das alles genau? Nun, das CIP-Projekt hat beschlossen, den 6.1-cip-Kernel für satte 10 Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung zu warten. Ja, Sie haben richtig gehört – 10 Jahre! Das ist länger als so manche Ehe hält. Das CIP-Projekt hat bereits zuvor ähnliche langzeitstabile Kernel-Serien entwickelt, wie zum Beispiel die 4.4-cip, 4.19-cip und 5.10-cip-Kernel.

Das Ziel dieses Projekts ist es, die Verwendung und Implementierung von Softwarekomponenten für zivile Infrastrukturen zu erleichtern. Denn wer möchte schon eine Infrastruktur, die so stabil ist wie ein Kartenhaus bei einem Erdbeben? Niemand, das ist klar. Deshalb haben sich die CIP-Entwickler dafür entschieden, nicht nur die CIP-Kernel zu warten, sondern auch reguläre langzeitstabile (LTS) Kernel zu testen und zu überprüfen. Das ist wie eine doppelte Portion Stabilität, nur ohne die Kalorien.

Aber Moment mal, was ist der Unterschied zwischen einem CIP-Kernel und einem regulären LTS-Kernel? Nun, während reguläre LTS-Kernel nur für eine bescheidene Wartungsperiode von zwei Jahren vorgesehen sind, sind die CIP-Kernel für ganze 10 Jahre Unterstützung gemacht. Das ist so, als würde man einen Goldfisch mit einem Schildkrötenpanzer vergleichen. Beide mögen Tiere sein, aber das eine hat definitiv eine längere Lebenserwartung.

Natürlich gibt es immer einen Haken, nicht wahr? Um sicherzustellen, dass die CIP-Kernel ihre verlängerte Lebensdauer erreichen, gibt es einige Einschränkungen. Sie sind nicht so frei wie ein Vogel im Wind. Die CIP-Kernel sind in Bezug auf aktive Kernel-Funktionen und unterstützte Zielarchitekturen eingeschränkt. Aber hey, wir alle haben unsere Grenzen, oder? Und wenn es darum geht, stabile und zuverlässige Infrastrukturen zu schaffen, sind Einschränkungen manchmal notwendig.

Und hier kommt der Clou: Das CIP-Projekt akzeptiert nicht-invasive Backports von neueren Mainline-Kerneln. Was bedeutet das? Nun, das bedeutet, dass das CIP-Projekt auch die Unterstützung neuer Hardware ermöglicht. Es ist wie ein Technologie-Update ohne den Ärger, das Betriebssystem neu zu installieren. Klingt doch ziemlich praktisch, oder?

Also, während wir alle aufgeregt über die neueste Netflix-Serie oder die Trends der sozialen Medien sind, gibt es da draußen Menschen, die hart daran arbeiten, die Grundlagen für unsere zivile Infrastruktur zu schaffen. Und das CIP-Projekt ist einer von ihnen. Sie sorgen dafür, dass unsere Infrastrukturen so stabil sind wie ein Fels in der Brandung – oder zumindest so stabil wie ein Linux-Kernel, der 10 Jahre lang gewartet wird.

Also, lasst uns alle einen Moment innehalten und den Entwicklern des CIP-Projekts für ihre harte Arbeit und Hingabe danken. Ohne sie könnten unsere Straßen, Brücken und Gebäude nicht so sicher und zuverlässig sein. Es ist Zeit, den CIP-Kerneln den Respekt zu zollen, den sie verdienen.

Schlagwörter: Civil Infrastructure PlatformProjekt CIP + SuperLongTerm Stable SLTSKernelprogramm + 61cipKernel

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  • 16. Oktober 2023