NVIDIA hat in einer Investorenpräsentation im Oktober 2023 ungewöhnlich detaillierte Einblicke in die geplante Entwicklung ihrer AI-Beschleuniger gegeben. Das klingt vielleicht nicht so aufregend wie ein Blick in den Kühlschrank, um zu sehen, ob noch eine Tupperdose mit Resten drin ist, aber in der Tech-Welt sind das wahrscheinlich spannende Neuigkeiten.
Derzeit dominiert NVIDIA den Markt mit ihren AI-Beschleunigern, während Intel mit dem Gaudi 2 vor allem durch seine hohe Verfügbarkeit punktet. Die H100-Beschleuniger von NVIDIA hingegen werden zu beliebigen Preisen verkauft, als wären sie seltene Sammlerstücke. Aber jetzt könnte diese dominante Position bedroht sein, da AMD mit den MI300- und Intel mit den Gaudi-3-Beschleunigern hardwaretechnisch aufholen wollen. Es ist wie ein Wettrennen der Chip-Giganten, bei dem wir uns fragen, wer als Erster über die Ziellinie stolpert.
Aber keine Sorge, NVIDIA hat immer noch den Vorteil einer umfassenden Softwareunterstützung. Das ist so, als hätte man einen persönlichen Assistenten, der einem bei allem hilft. “Siri, mach mir ein Sandwich!” – “Ich habe dich schon verstanden, habe schon das Brot geröstet und schneide gerade die Tomaten.” NVIDIA ist der Siri der AI-Welt.
Die Investorenpräsentation wurde durch einen Bericht bei SemiAnalysis in den Mittelpunkt gerückt, der auch einige Hintergrundinformationen liefert. Demnach plant NVIDIA, die Frequenz zwischen den Generationen der Beschleuniger zu erhöhen. Das ist wie eine Erhöhung der Koffein-Dosis im Kaffee – sie wollen, dass wir noch schneller und aufgeregter werden. Für das kommende Jahr ist sogar geplant, dass zwei Chips in diesem speziellen Bereich auf den Markt kommen. Ganz nach dem Motto: Warum nur einen Chip haben, wenn man auch zwei haben kann?
Derzeit stellt NVIDIA den H100-Beschleuniger für das Training und Inferencing in Servern bereit. Ende dieses Jahres wird eine etwas schnellere Version verfügbar sein. Also quasi ein Upgrade, wie wenn man sein altes Nokia-Handy gegen ein neues Modell austauscht – jetzt mit Farbdisplay und Snake 2.0! Aber das ist noch nicht alles, denn im kommenden Jahr sollen die Grace Hopper Superchips GH200 und GH200NVL auf den Markt kommen. Klingt nach einem Konzert von Lady Gaga, sind aber in Wirklichkeit die neuesten Schmuckstücke von NVIDIA.
Zusätzlich wird es einen “Refresh” in Form des H200-Beschleunigers geben, der weiterhin auf der Hopper-Architektur basiert. Klingt nach einem Makeover für den Chip, wie wenn man plötzlich eine neue Frisur hat und alle sagen: “Wow, du siehst aus wie ein anderer Mensch!”
NVIDIA hat also einige spannende Entwicklungen in der Pipeline. Voraussichtlich ab dem zweiten Halbjahr 2024 sollen der B100-Beschleuniger und das nächste ARM+GPU-Kombinationspaket Grace Blackwell Superchip auf den Markt kommen. Das ist wie Weihnachten und Ostern an einem Tag für Tech-Enthusiasten.
Um eine schnelle Übertragung der Daten an die Beschleuniger zu gewährleisten, beabsichtigt NVIDIA, auf die Blackwell-Generation mit einer Geschwindigkeit von 800 GBit/s zu setzen. Das ist schneller als der Blitz! Oder zumindest so schnell wie das Internet, wenn man eine 50GB-Datei herunterladen will.
Die Zukunft sieht also vielversprechend aus für NVIDIA, aber es gibt auch Konkurrenz. Unternehmen wie Microsoft und Amazon wollen anscheinend eigene Beschleuniger-Chips vorstellen, um ihre KIs zu trainieren und ihren Kunden entsprechende Leistung zu bieten. Das ist wie ein Battle der Giganten, bei dem wir gespannt zuschauen, wer am Ende die Krone der KI-Welt trägt.
Aber vorerst behält NVIDIA die Oberhand und das wird sich auch in den kommenden Quartalsberichten widerspiegeln. Es ist wie ein Siegeszug, bei dem NVIDIA die KI-Welt erobert und dabei von Investoren und Tech-Fans gefeiert wird.
Also lehnen wir uns zurück, schnappen uns eine Tasse Kaffee und warten gespannt auf die nächsten Entwicklungen im Chip-Olymp. Denn eins ist sicher: Die Tech-Welt bleibt spannend und NVIDIA ist definitiv ein Player, mit dem man rechnen muss.
Schlagwörter: AIBeschleuniger + NVIDIA + Konkurrenz
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