Deutschland und Großbritannien haben beschlossen, ihre Energieschmiede zusammenzulegen und die Zusammenarbeit im Bereich der Energie weiter zu intensivieren. Klingt wie ein Crossover der Superlative, oder? Am Freitag wurde diese bahnbrechende Entscheidung in London von Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) und der britischen Energieministerin Claire Coutinho unterzeichnet. Das ist doch mal eine Unterschrift, die Geschichte schreibt!
Aber worum geht es eigentlich genau? Das Hauptaugenmerk dieser Zusammenarbeit liegt auf der Verlegung von Stromkabeln zwischen Großbritannien und der deutschen Nordseeküste. Warum? Damit wir in Zukunft große Mengen grünen Stroms und Wasserstoffs aus Windparks in der Nordsee importieren können. Ganz schön smart, oder?
Damit das Ganze reibungslos funktioniert, sollen sogenannte hybride Interkonnektoren zum Einsatz kommen. Klingt nach einem Job für Superhelden! Aber im Ernst, diese technischen Wunderwerke ermöglichen die Übertragung von Strom zwischen den beiden Ländern. Und das ist noch nicht alles: Es gibt bereits konkrete Pläne für zwei Seekabelverbindungen. Die erste ist die Verbindung “Neu” zwischen der Isle of Grain in Großbritannien und Wilhelmshaven in Deutschland. Der Regelbetrieb soll hier im Jahr 2028 starten. Die zweite Verbindung, genannt “Tarchon”, soll Niederlangen im Emsland mit Essex in Großbritannien verbinden und 2030 in Betrieb gehen.
Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange! Es ist auch geplant, eine Unterwasser-Kabelverbindung von Norddeutschland nach Schottland zu errichten und dabei schottische Windparks einzubinden. Großbritannien ist schließlich im Offshore-Sektor, also bei Windparks in der Nordsee, stark präsent. Das ist wie ein Energieschlagabtausch der Extraklasse!
Bereits Ende September haben Deutschland und Großbritannien ihre Absicht bekundet, ihre Zusammenarbeit beim Ausbau von grünem Wasserstoff zu intensivieren. Und jetzt setzen sie noch einen drauf, indem sie ihre Energiesysteme enger miteinander verknüpfen. Das ist ein weiterer Schritt, um die Energiewende voranzutreiben und die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Energieeffizienz und Klimaschutz, das sind die Schlagworte der Stunde!
Es ist schön zu sehen, wie Staaten gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft arbeiten und dabei auf innovative Technologien setzen. Die Verbindung zwischen Deutschland und Großbritannien wird uns nicht nur grünen Strom und Wasserstoff bringen, sondern auch eine engere Zusammenarbeit und eine stärkere Verbindung zwischen den beiden Ländern. Ein Hoch auf die Energiepartnerschaft!
Schlagwörter: Energiezusammenarbeit + Stromkabel + Windparks
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