Ransomware, oh du Schrecken der digitalen Welt. Laut dem Sicherheitsexperten Trend Micro bleibt diese fiese Erpressungssoftware auch im Jahr 2024 eine der größten Bedrohungen für deutsche Unternehmen. Als wäre das nicht schon genug, gibt es jetzt auch noch Ransomware-as-a-Service (RaaS). Ja genau, du hast richtig gehört, jetzt kann jeder Hans und Franz ohne große technische Kenntnisse von dieser hochmodernen Technologie profitieren.
Trend Micro hat sich die Mühe gemacht, das Ganze genauer zu analysieren und hat vier besonders besorgniserregende Ransomware-Familien identifiziert. Da haben wir zum einen LockBit, dann BlackCat, Clop und last but not least den aufstrebenden Newcomer namens Akira. Akira hat kürzlich mit seinem Ransomware-Angriff auf die IT-Infrastruktur von Südwestfalen viele Kommunen in Nordrhein-Westfalen lahmgelegt. Das nenne ich mal ein beeindruckendes Debüt, musst du zugeben.
Was ist aber das Neue an dieser ganzen Ransomware-Geschichte? Nun, es scheint so, als ob die RaaS-Gruppen nicht mehr nur die großen Fische im Visier haben, sondern vermehrt kleinere Unternehmen ins Auge fassen, die vielleicht nicht so gut geschützt sind. Das ist wirklich unfair, ich meine, kleine Unternehmen haben es schon schwer genug, da müssen sie sich nicht auch noch mit Ransomware herumschlagen.
Die Zahlen sprechen für sich: LockBit war in den ersten sechs Monaten des Jahres für mehr als ein Viertel aller RaaS-Angriffe verantwortlich, während BlackCat und Clop jeweils für etwa 10 Prozent der Angriffe verantwortlich waren. Das ist echt übel, wenn du mich fragst.
Aber hey, es ist nicht alles verloren! Trend Micro hat ein paar Tipps parat, wie man sich gegen diese fiesen Ransomware-Familien schützen kann. Erstens: Regelmäßige Backups sind ein Muss. Im Falle eines Angriffs kannst du dann deine Daten wiederherstellen und den Erpressern den Stinkefinger zeigen. Zweitens: Schulung, Schulung, Schulung! Sensibilisiere deine Mitarbeiter für verdächtige E-Mails und Links. Wenn sie wissen, worauf sie achten müssen, ist die Chance geringer, dass sie auf fiese Tricks hereinfallen.
Die Bekämpfung von Ransomware erfordert jedoch ein ganzheitliches Sicherheitskonzept. Es reicht nicht aus, nur technische Maßnahmen zu ergreifen. Die Mitarbeiter müssen auch wissen, wie sie sich schützen können. Nur so können Unternehmen effektiv gegen diese Bedrohung vorgehen und ihre Daten und Systeme vor einem möglichen Angriff schützen.
Also, liebe Unternehmen, bleibt wachsam! Ransomware ist und bleibt eine fiese Bedrohung, aber mit den richtigen Maßnahmen können wir diesen fiesen Erpressern die Stirn bieten. Und vergesst nicht, ein bisschen Humor kann auch nicht schaden. Schließlich müssen wir alle zusammenhalten, um diesen digitalen Schurken das Handwerk zu legen.
Schlagwörter: RansomwareasaService + Bedrohung für Unternehmen + Gefährliche RansomwareFamilien
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