Test: Unraid als Homeserver-Software – Benutzerfreundlich und vielseitig?

Die Einrichtung eines Homeservers kann auf verschiedene Arten erfolgen, und eine der Optionen ist die Verwendung der Linux-Distribution Unraid. In einem Test hat die Plattform 3003 überprüft, ob Unraid den Erwartungen an Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit gerecht wird. In dem Artikel werden die Ergebnisse des Tests zusammengefasst.

Der YouTuber führt in einem Video ein Experiment durch, um zu zeigen, wie schnell und einfach es ist, einen Homeserver mit Unraid einzurichten. Er betont, dass ein Homeserver für jeden von Vorteil sein kann, selbst wenn es nur darum geht, das Internet schneller und sicherer zu machen. Ein Beispiel dafür sind Programme wie PiHole oder Adguard Home, die als Malware- und Werbeblocker fungieren und automatisch auf allen Geräten im WLAN funktionieren.

Die Homeserver-Software, die in dem Video verwendet wird, heißt Unraid. Der YouTuber beschreibt Unraid als äußerst benutzerfreundlich und faszinierend einfach zu bedienen. Obwohl er normalerweise ein Fan von Open Source ist, macht er bei Unraid eine Ausnahme, da es eine kostenlose Testversion für 30 Tage gibt. Danach fallen Kosten an, je nachdem, wie viele Datenträger angeschlossen werden sollen.

Der YouTuber weist darauf hin, dass es auch ausgezeichnete Open-Source-Alternativen wie TrueNAS oder OpenMediaVault gibt. Er persönlich hat OpenMediaVault über mehrere Jahre auf seinem Raspberry Pi 4 verwendet und war damit zufrieden. Den Wechsel zu Unraid hat er aus Neugierde vorgenommen, da er immer wieder von der einfachen Installation von Plex auf Unraid gehört hat.

Besonders bemerkenswert an Unraid ist laut dem YouTuber die benutzerfreundliche Bedienung und das Handling der Festplatten. Es ist vorteilhaft, dass nur eine Parity-Platte benötigt wird, um eine Vielzahl von Datenplatten abzusichern. Zudem bietet Unraid einen Appstore, in dem eine Vielzahl von Homeserver-Apps mit nur zwei Klicks ausprobiert werden können, ohne schädliche Auswirkungen zu haben, da es sich um Docker-Container handelt.

Der YouTuber schließt den Artikel damit ab, dass er noch viele weitere Informationen über Unraid teilen könnte, aber zuerst herausfinden möchte, ob dies von Interesse ist. Er fordert die Leser auf, Fragen und Interessen in den Kommentaren zu teilen und den Kanal zu abonnieren, falls Interesse besteht.

Schlagwörter: Unraid + HomeserverSoftware + LinuxDistribution

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  • 1. Dezember 2023