Die Softwareentwicklung 2024: Mehr Kaffee, weniger Kopfschmerzen und ein Yoga-Lehrer auf dem Gummiband!
Im neuesten Beitrag im New Tech Forum von InfoWorld wirft Autor Seetharam Param einen Blick in die Glaskugel und verrät uns, wie die Softwareentwicklung im Jahr 2024 aussehen könnte. Und ich muss sagen, es klingt verlockend!
Laut Param befindet sich die Softwareentwicklung derzeit mitten in einer Transformation. Aber keine Sorge, es handelt sich nicht um eine Verwandlung in einen riesigen Roboter, der Code schreibt (obwohl das natürlich cool wäre), sondern um eine stille, aber dennoch bemerkenswerte Zunahme automatisierter Prozesse. Das bedeutet, dass wir uns auf eine bisher nie dagewesene Rationalisierung bei der Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen freuen können. Endlich weniger Kopfschmerzen und mehr Zeit für Kaffee!
Und wie soll das erreicht werden? Nicht durch eine einzelne Technologie, sondern durch die geschickte Kombination verschiedener Innovationen. Da hätten wir zum Beispiel Künstliche Intelligenz (KI) und digitale Zwillinge, die gemeinsam für magische Momente sorgen. Plattform-Engineering, basierend auf Devops-Prinzipien, soll für mehr Ordnung im Entwicklungschaos sorgen. Und Chaos-Engineering? Ja, das gibt es wirklich! Es soll die Ausfallsicherheit verbessern und im Team für ein bisschen Nervenkitzel sorgen.
Aber das ist noch nicht alles! Unternehmen sollen auch verstärkt interne Entwicklerportale nutzen, um die Produktivität zu steigern. Denn nichts motiviert einen Entwickler mehr als ein schickes Portal, auf dem er seine Kreativität ausleben kann. Und wenn wir schon dabei sind, können wir gleich noch von Cloud-basierten Systemen bis hin zu Edge-Computing-Plattformen springen. Die Zukunft der Softwareentwicklung wird so flexibel wie ein Yoga-Lehrer, der auf einem Gummiband balanciert.
Insgesamt verspricht die Zukunft der Softwareentwicklung also eine verstärkte Automatisierung, höhere Produktivität und eine gesteigerte Widerstandsfähigkeit bei Devops. Klingt nach einer Win-Win-Situation für Entwickler und Unternehmen, oder? Also, liebe Unternehmen, stellt euch schon mal auf diese Veränderungen ein und nutzt die Chancen, die sich durch neue Technologien ergeben. Denn wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit – und das wollen wir doch alle nicht, oder?
Schlagwörter: Seetharam Param + InfoWorld + KI
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