Streaming-Riese Twitch vor massivem Stellenabbau: 500 Mitarbeiter müssen gehen!

Die beliebte Streaming-Plattform Twitch steht anscheinend vor einem massiven Stellenabbau. Laut einem Bericht von Bloomberg sollen rund ein Drittel der Mitarbeiter ihren Hut nehmen müssen. Das ist kein Pappenstiel! Twitch wird voraussichtlich am Dienstag offiziell die Entlassungen bekannt geben. Etwa 35 Prozent der Belegschaft, was ungefähr 500 Personen entspricht, sind von den Kürzungen betroffen. Das ist echt hart, vor allem, wenn man bedenkt, dass Twitch bereits im letzten Quartal 2023 einige Führungskräfte vor die Tür setzen musste und im vergangenen Jahr Hunderte von Mitarbeitern gehen lassen musste. Das ist wirklich kein Zuckerschlecken!

Aber warum das ganze Theater? Nun, es scheint, dass Twitch sich um seine Rentabilität sorgt, besonders in der Gaming-Community. Es macht einfach keinen Sinn, Geld in etwas zu stecken, das nicht genug Kohle in die Kassen spült. Laut anonymen Quellen, die Bloomberg zitiert, ist Twitch immer noch nicht profitabel. Das ist wie ein Videospiel, bei dem man immer in der gleichen Level hängen bleibt und nicht genug Münzen für Power-ups sammeln kann. Frustrierend!

Um Kosten zu sparen, hat Twitch vor kurzem angekündigt, den Betrieb in Südkorea ab Februar komplett einzustellen. Der CEO Dan Clancy hat diesen Schritt damit begründet, dass die Betriebskosten in Südkorea einfach viel zu hoch sind. Das tut mir leid für die südkoreanischen Fans von Twitch, aber manchmal müssen harte Entscheidungen getroffen werden.

Das ist jedoch noch nicht alles. Selbst die Trust and Safety-Abteilung von Twitch wurde letztes Jahr von Stellenkürzungen getroffen. Diese tapferen Mitarbeiter sind dafür verantwortlich, nach missbräuchlichen und illegalen Inhalten auf der Plattform zu suchen und diese zu blockieren. In Zukunft sollen externe Dienstleister und Künstliche Intelligenz verstärkt für diese Aufgaben eingesetzt werden. KI statt menschlicher Prüfer? Das ist fast so, als würde man einen Roboter als Schiedsrichter in einem Fußballspiel einsetzen. Mal sehen, wie gut das funktioniert.

Aber nicht nur bei Twitch, auch die Muttergesellschaft Amazon hat bereits eine große Anzahl von Arbeitsplätzen abgebaut. Im Januar 2023 wurden etwa 18.000 Mitarbeiter entlassen, um Kosten zu reduzieren. Das ist wirklich ein harter Schlag für die Betroffenen. Interne Dokumente zeigen, dass das Worldwide Digital-Team von Amazon im ersten Quartal einen Betriebsverlust von über 3 Milliarden US-Dollar verzeichnete. Das ist wie ein Highscore, den niemand haben möchte.

Die Entlassungen bei Twitch und Amazon zeigen, dass die Unternehmen mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen haben. Die Konkurrenz in der Streaming-Branche wird immer stärker und die Kosten für den Betrieb solcher Plattformen steigen. Es ist wie ein Battle Royale, bei dem man gegen immer stärkere Gegner kämpfen muss, während die eigene Munition langsam zur Neige geht. Eine wirklich harte Nuss zum Knacken.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation bei Twitch und Amazon weiter entwickeln wird. Vielleicht finden sie einen Weg, um aus dieser Krise herauszukommen und wieder auf die Erfolgsspur zu gelangen. Vielleicht schaffen sie es aber auch nicht und müssen weitere harte Entscheidungen treffen. Wir werden sehen.

Schlagwörter: Twitch + Bloomberg + Amazon

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  • 10. Januar 2024