Na endlich! Apple hat endlich auf das Feedback der Nutzer gehört und ein Update für seine AirTags veröffentlicht. Die Begrenzung der verfolgbaren Geräte wurde von 16 auf 32 erhöht. Das ist doch mal eine gute Nachricht für alle AirTag-Besitzer da draußen!
Die AirTags sind Bluetooth- und Ultra-Wideband-Tracker, die preiswert sind und von vielen Menschen genutzt werden, um verlorene Gegenstände wiederzufinden oder als Diebstahlschutz einzusetzen. Allerdings war die Begrenzung auf 16 Geräte bislang ein echtes Ärgernis für diejenigen, die viele Gegenstände verfolgen wollten. Aber jetzt hat Apple reagiert und das Limit verdoppelt. Das ist doch mal eine gute Sache!
Und das Beste daran ist, dass die Erweiterung nicht nur für die originalen AirTags von Apple gilt, sondern auch für Tracker von Drittanbietern. Das bedeutet, dass es eine breite Auswahl an Alternativen gibt, wenn man keine AirTags nutzen möchte.
Es gibt jedoch eine Sache, auf die man achten sollte, wenn man AirPods besitzt. Die AirPods werden automatisch in das “Wo ist?”-Netzwerk eingebunden. Apple hat in den Details erklärt, dass die AirPods Max als ein einzelnes Gerät gezählt werden, während die AirPods und AirPods Pro (erste Generation) als zwei Geräte gezählt werden. Und Besitzer der zweiten Generation der AirPods Pro nehmen sogar drei Plätze ein, egal ob sie mit einem Lightning- oder USB-C-Anschluss verbunden sind. Das liegt daran, dass Apple sowohl die Ohrstöpsel als auch das Ladecase separat verfolgen kann.
Auch Beats-Kopfhörer können in die “Wo ist?”-App integriert werden, nehmen jedoch anscheinend nicht mehr als einen Platz ein. Und Macs, iPads oder iPhones werden ebenfalls in der App angezeigt, aber in einer separaten Kategorie und ohne die verfügbaren Plätze zu belegen.
Erste Tests haben gezeigt, dass Apple die Fähigkeit, 32 Gegenstände in der “Wo ist?”-Funktion zu verfolgen, in den neuesten Versionen von iOS 16 und iPadOS 16 implementiert hat. Das bedeutet, dass AirTags und andere Geräte nun noch präziser verfolgt werden können, vor allem in belebten Gegenden, da umliegende Apple-Geräte, insbesondere iPhones, die Positionsdaten weitergeben.
Die Erweiterung auf 32 verfolgbare Geräte bietet den Nutzern eine verbesserte Erfahrung und ermöglicht es ihnen, noch mehr Gegenstände sicher und zuverlässig zu verfolgen. Es ist schön zu sehen, dass Apple auf das Feedback der Nutzer gehört hat und eine Lösung für die Begrenzung gefunden hat, die vielen ein Ärgernis war. Endlich können wir unsere AirTags voll ausnutzen und noch mehr Dinge im Blick behalten!
Schlagwörter: Apples AirTags + AirPods + AirPods Pro
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