Die New York Times goes KI: Wenn Roboter die Zeitung rocken und unsere Schuhe bewerten!

Die New York Times und Künstliche Intelligenz – hört sich nach einer spannenden Kombination an! Die renommierte Zeitung hat angekündigt, ein Team von Experten zusammenzustellen, um das Potenzial der generativen KI in ihrer Redaktion zu erkunden. Zach Seward, der frisch bei der Times angeheuert wurde und für die KI-Initiativen verantwortlich ist, hat in einem Thread erwähnt, dass das Team sich darauf konzentrieren wird, den Einsatz von generativer KI und anderen maschinellen Lernverfahren zu prototypisieren. Das Ziel ist es, die Berichterstattung und Präsentation der Times für die Leser zu verbessern.

Ein ganz schön futuristisches Vorhaben, oder? Die Times plant, neben ihrem KI-Initiativleiter auch einen Maschinenlerningenieur, einen Softwareingenieur, einen Designer und sogar ein paar Redakteure einzustellen, um das KI-Team der Redaktion zu vervollständigen. Das klingt nach einer bunten Truppe, die da zusammenkommt. Aber hey, die Zeiten ändern sich und die Times will da ganz vorne mit dabei sein!

Das Team wird eine Mischung aus Ingenieuren, Forschern und Designern sein und unter der Leitung des stellvertretenden Redaktionsleiters für KI-Initiativen wie so eine Art Skunkworks-Team innerhalb der Redaktion agieren. Gemeinsam werden sie mit anderen Abteilungen in den Bereichen Nachrichten, Produkt und Technologie zusammenarbeiten, um vielversprechende Ideen vom Prototyp zur tatsächlichen Umsetzung zu bringen. Das ist doch mal eine interdisziplinäre Zusammenarbeit, die sich sehen lassen kann!

Natürlich betont die New York Times, dass sie trotz der Einführung von KI-Tools weiterhin fest an ihre Expertenjournalisten glaubt. Die werden auch weiterhin recherchieren, schreiben und bearbeiten. Keine Sorge also, liebe Journalisten, ihr werdet nicht von Robotern ersetzt! Zumindest vorerst…

Die Times hatte in der Vergangenheit eine komplizierte Beziehung zur generativen KI. Sie war eine der ersten Nachrichtenorganisationen, die OpenAIs Webcrawler den Zugriff auf ihre Inhalte verweigerte. Das führte zu einer Klage gegen OpenAI und Microsoft, dem größten Investor von OpenAI. Die Zeitung behauptete, dass ChatGPT ihre Artikel wortwörtlich reproduzierte und dadurch ihre Beziehung zu den Lesern und ihre Einnahmen gefährdete. Das war wohl keine lustige Angelegenheit für beide Seiten.

Es bleibt jedoch noch unklar, ob die Times nun mit einem KI-Modellanbieter zusammenarbeiten oder eigene Tools entwickeln wird. Andere Nachrichtenorganisationen wie Axel Springer, der Verlag von Politico und Business Insider, haben bereits Vereinbarungen mit OpenAI getroffen, um gemeinsam den Einsatz von KI in der Berichterstattung zu erforschen und Inhalte auszutauschen. Die Associated Press hat ebenfalls einen ähnlichen Vertrag unterzeichnet. Es scheint, als ob die Verbindung von KI und Redaktionen eine echte Herausforderung ist, aber die Neugierde ist groß!

Die New York Times setzt weiterhin auf ihre menschlichen Journalisten, um die Nachrichten zu erstellen. Das ist doch beruhigend zu hören. Denn ehrlich gesagt, wer will schon von einem Roboter mit witzigen Anekdoten und sarkastischen Kommentaren versorgt werden? Das können wir doch viel besser!

Also, lasst uns gespannt sein, was die New York Times und ihr KI-Team in Zukunft auf die Beine stellen werden. Vielleicht gibt es dann bald Artikel, die von KI verfasst wurden und uns zum Lachen bringen. Oder wir können unseren KI-Redakteur fragen, welche Schuhe am besten zu unserem Outfit passen. Wer weiß? Die Zukunft ist voller Überraschungen!

Schlagwörter: KI + Sewards + OpenAIs

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  • 30. Januar 2024