Von Datenverlust bis Ransomware: Warum Backups wichtiger sind als Zähneputzen

Die Welt der IT-Sicherheit ist voller Schreckensgeschichten. Von Datenverlust bis hin zu Ransomware-Angriffen gibt es genug Gruselgeschichten, um einen Horrorfilm zu füllen. Aber trotzdem scheinen viele Leute immer noch nicht den Ernst der Lage zu begreifen und vernachlässigen die Sicherung ihrer Daten. Das ist so, als würde man mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug springen, aber vergessen, ihn zu öffnen. Keine gute Idee, Leute!

Laut einer Umfrage des Digitalverbands BITKOM, an der über 1000 Leute teilgenommen haben, machen sich 33 Prozent der Befragten nicht die Mühe, Backups zu erstellen. Das ist fast so, als würde man seine Zähne nie putzen und dann Angst vor Karies haben. Aber Moment mal, 51 Prozent der Befragten haben Angst davor, ihre wichtigen digitalen Daten für immer zu verlieren. Habt ihr nicht gerade gesagt, dass ihr keine Backups erstellt? Leute, ihr müsst euch entscheiden!

Nun, es kommt noch schlimmer. Ganze 20 Prozent der Umfrageteilnehmer haben schon einmal Daten verloren, weil sie keine Backups gemacht haben. Und 19 Prozent kennen sogar jemanden, der schon einmal in diese furchtbare Falle getappt ist. Das ist so, als würde man jemandem erzählen, dass man keine Versicherung hat, nachdem man gerade sein Haus abgefackelt hat. Peinlich, oder?

Aber es gibt Hoffnung! Die Hersteller von Betriebssystemen sind mittlerweile schlauer geworden und machen es uns leichter, Backups zu erstellen. Felix Kuhlenkamp vom BITKOM sagt, dass wir diese Funktionen unbedingt nutzen sollten. Also Leute, auf geht’s! Ihr könnt es schaffen!

Eine interessante Sache, die die Umfrage auch gezeigt hat, ist, wie die Leute ihre Backups speichern. 32 Prozent nutzen die Cloud, während 27 Prozent auf lokale Speichermedien wie externe Festplatten oder USB-Sticks setzen. Aber hier kommt der Schockmoment: Nur 18 Prozent der Leute sind in der Lage, ihre Backups erfolgreich wiederherzustellen. Das ist so, als würde man einen Feuerlöscher besitzen, aber nicht wissen, wie man ihn benutzt. Oh, das Feuer ist schon zu groß geworden? Tja, Pech gehabt!

Es ist also ratsam, sich im Vorfeld zu informieren und die verschiedenen Möglichkeiten der Datensicherung zu erforschen. Ein Backup ist wie eine Versicherung gegen Datenverlust. Es schützt nicht nur vor technischen Pannen und Diebstahl, sondern auch vor fiesen Ransomware-Angriffen. Außerdem könnt ihr damit alte Versionen von Dateien wiederherstellen oder versehentlich gelöschte Daten zurückholen. Klingt doch verlockend, oder?

Also, Leute, hört auf mich. Macht regelmäßig Backups und bewahrt sie an einem sicheren Ort auf. Und achtet darauf, dass ihr eure Daten redundant speichert, damit ihr nicht alles verliert, wenn ein Speichermedium den Geist aufgibt. Und vergesst nicht, eure Backups regelmäßig zu überprüfen. Ihr wollt schließlich nicht das gleiche Schicksal erleiden wie euer Freund, der sein Haus ohne Versicherung abgesichert hat, oder?

Insgesamt sollte die Sicherung wichtiger Daten als selbstverständlich angesehen werden. Nur so können wir uns effektiv vor Datenverlust schützen und im Ernstfall schnell wieder handlungsfähig sein. Also hört auf zu zögern und legt los! Eure Daten werden es euch danken.

Schlagwörter: BITKOM + Deutschland + Felix Kuhlenkamp

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  • 13. Februar 2024