OpenELA, ein Zusammenschluss von schlauen Köpfen hinter den Enterprise Linux-Distributionen, hat mit dem Projekt Kernel-lts eine tolle Initiative gestartet. Warum? Weil es den Entwicklern eine Plattform bietet, um gemeinsam am Linux-Kernel 4.14 zu werkeln. Das ist besonders wichtig, da die Community im Januar die Unterstützung für diesen Kernel eingestellt hat. Kein Grund zur Panik, OpenELA hat die Rettung in Form eines Repositories auf Kernel.org ins Leben gerufen. Darin finden wir eine Fortsetzung der Long-Term Maintenance (LTS) Kernel-Releases. Diese LTS-Variante wird nach den stabilen Upstream-Regeln gepflegt und ist nicht auf bestimmte Hardware, Hersteller oder Benutzer ausgerichtet. Klingt doch super, oder?
Die Patches für den Kernel werden größtenteils aus den aktuellen stabilen Upstream-Kerneln ausgewählt. Das bedeutet, dass die LTS-Versionen des Kernels immer auf dem neuesten Stand sind, was Verbesserungen und Fehlerbehebungen betrifft. OpenELA hat uns versichert, dass sie dafür sorgen, dass man keine neuen Features verpasst und der Kernel immer schön aktuell bleibt. Da können wir uns entspannt zurücklehnen.
OpenELA wurde ursprünglich von CIQ, Oracle und Suse ins Leben gerufen. Diese klugen Köpfe haben den Mehrwert erkannt, den eine gemeinschaftliche Zusammenarbeit bei der Kernel-Wartung sowohl für Unternehmen als auch für Entwickler bietet. Durch die Bereitstellung einer Plattform für die Zusammenarbeit können alle ihre Kräfte bündeln und effizienter arbeiten. Zusammen sind wir stark, oder?
Das Projekt Kernel-lts ist ein weiterer Schritt von OpenELA, um die langfristige Unterstützung des Linux-Kernels sicherzustellen. Mit einem eigenen Repository und der sorgfältigen Auswahl der Patches aus den stabilen Upstream-Kerneln wird die Qualität und Stabilität des Kernels gewährleistet. Das klingt nach einem Plan!
OpenELA und das Projekt Kernel-lts sind wichtige Initiativen, um die Linux-Community und die Entwickler von Enterprise Linux-Distributionen zusammenzubringen. Durch die gemeinsame Arbeit an der Wartung des Kernels können alle von den Verbesserungen und Fehlerbehebungen profitieren. Gleichzeitig tragen sie zur Stabilität und Weiterentwicklung des Linux-Ökosystems bei. Eine Win-Win-Situation, wenn du mich fragst.
Es wird spannend sein zu beobachten, wie sich das Projekt Kernel-lts weiterentwickelt und welche Auswirkungen es auf die Linux-Community haben wird. Aber eins ist jetzt schon klar: Eine kooperative Zusammenarbeit bei der Kernel-Wartung ist essentiell und die Gemeinschaft arbeitet daran, die langfristige Unterstützung des Linux-Kernels sicherzustellen. Daumen hoch für OpenELA und Kernel-lts!
Schlagwörter: OpenELA + Maintenance Kernel-Releases + Kernel.org
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