Die Security-Community ist in Aufruhr! Ein Entwickler hat eine versteckte Zugangsmöglichkeit in der liblzma-Bibliothek entdeckt und die Alarmglocken läuten gelassen. Wie kam er auf die Spur? Nun, er untersuchte mysteriöse Leistungsprobleme bei SSH-Verbindungen und stieß dabei auf die geheime Hintertür. Das ist so, als würde man beim Aufräumen seines Kellers auf einen versteckten Tunnel stoßen – etwas, das niemand erwartet hätte.
Aber bevor wir in Panik geraten, sollten wir die Fakten betrachten. Die großen Linux-Distributionen haben Entwarnung gegeben und behaupten, dass ihre stabilen Versionen nicht betroffen sind. Atemzug. Aber in verschiedenen Linux-Varianten, Unstable-Versionen und sogar in der Homebrew-Werkzeugsammlung für macOS wurden Hintertüren entdeckt. Das ist so, als würde man beim Aufräumen des Kellers nicht nur auf einen, sondern auf eine ganze Reihe von geheimen Tunneln stoßen – das ist wirklich unheimlich.
Die liblzma-Bibliothek ist vielleicht nicht so bekannt, aber sie wird von vielen offenen Betriebssystemen genutzt. Zum Beispiel von systemd, verschiedenen Paketformaten und Fedora-RPMs. Es ist so, als würde man entdecken, dass der Keller nicht nur für einen, sondern für viele Menschen zugänglich ist – das ist wirklich beunruhigend.
Die versteckte Zugangsmöglichkeit wurde nur in den Quellcode-Paketen für verschiedene Versionen von liblzma gefunden und ist nicht im Git-Repository des Projekts zu finden. Das ist so, als würde man herausfinden, dass die geheimen Tunnel nur in einigen, nicht allen Kellern zu finden sind – das ist wirklich seltsam.
Jetzt stellt sich die Frage: Was für Auswirkungen hat diese Hintertür und wurde sie bereits von Angreifern ausgenutzt? Das ist wie beim Aufräumen des Kellers, man hat noch keine Ahnung, was sich in den versteckten Tunneln verbirgt. Aber es wird vermutet, dass der Entwickler Jia Tan, ein aktives Mitglied des liblzma-Projekts, für die Hintertür verantwortlich ist. Das ist so, als würde man herausfinden, dass der Nachbar, der immer so freundlich lächelt, tatsächlich heimlich Tunnel unter den Häusern gräbt – das ist wirklich verstörend.
Um die Sache noch interessanter zu machen, hat Jia Tan im Februar dieses Jahres eine geschickt versteckte Hintertür entwickelt, die möglicherweise die Authentifizierungsfunktion von OpenSSH beeinträchtigt oder deaktiviert. Das ist so, als würde man herausfinden, dass der freundliche Nachbar nicht nur Tunnel gräbt, sondern auch noch die Schlüssel für die Haustüren aller Nachbarn hat – das ist wirklich furchterregend.
Die großen Linux-Distributionen haben den schadhaften Code nur in ihren Test-Versionen bereitgestellt und sind nun wieder auf sichere Versionen umgestiegen. Der Paketmanager Homebrew für macOS hat ebenfalls schnell auf eine sichere Version zurückgegriffen. Das ist so, als würde man die versteckten Tunnel im Keller verschließen und sicherstellen, dass niemand sie nutzen kann – das ist wirklich beruhigend.
Aber die Sicherheitsgemeinschaft bleibt wachsam. Es wird vermutet, dass die Hintertür in den meisten Fällen entweder nicht ausnutzbar war oder sogar inaktiv ist, da verschiedene Umstände erforderlich sind, um sie zu aktivieren. Aber man kann nie vorsichtig genug sein. Es ist ratsam, dass Benutzer verfügbare Updates so schnell wie möglich installieren, insbesondere da die Funktionsweise der Hintertür noch nicht vollständig verstanden ist. Die Sicherheitsgemeinschaft hat sogar ein Bash-Skript entwickelt, um möglicherweise gefährdete liblzma-Versionen zu identifizieren. Das ist so, als würde man einen Spürhund in den Keller schicken, um nach weiteren versteckten Tunneln zu suchen – das ist wirklich clever.
Diese Situation zeigt deutlich die prekäre Lage vieler kleinerer Projekte. Ein Unbekannter könnte gefälschte Entwicklerkonten verwenden, um die Kontrolle über ein Open-Source-Projekt zu übernehmen und Schadcode einzuschleusen. Das ist so, als würden Einbrecher versuchen, in jedes einzelne Haus in der Nachbarschaft einzudringen – das ist wirklich erschreckend.
Die Situation bezüglich der liblzma-Lücke entwickelt sich rasant und ist derzeit äußerst verwirrend. Es gibt noch viele Fragen und Unsicherheiten. Aber keine Sorge, wir bleiben dran und halten euch auf dem Laufenden. Denn letztendlich geht es darum, dass unsere digitalen Keller sicher und frei von unerwünschten Tunneln sind.
Schlagwörter: Fedora + macOS + .deb
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