Canonical veröffentlicht LTS-Versionen von Incus 6.0 und LXC 6.0 für bessere Container-Unterstützung und neue Features.

Canonical hat kürzlich Version 6.0 LTS von Incus, dem LXD-Fork, veröffentlicht. Gleichzeitig wurde auch Version 6.0 von LXC veröffentlicht. Diese Aktualisierung wurde von Entwickler Stéphane Graber übernommen, der die Verantwortung für das Incus-Projekt unter der Obhut der Plattform Linux Containers übernommen hat.

Die neueste Version von Incus, Version 6.0, bietet einen Support-Zeitraum von fünf Jahren. In den ersten beiden Jahren sind nicht nur Bugfixes und Sicherheitsaktualisierungen geplant, sondern auch Verbesserungen. In den darauffolgenden drei Jahren werden ausschließlich Sicherheitsprobleme behoben. Im Changelog sind die neuen Funktionen dieser Version aufgeführt, und es gibt auch eine Release-Notiz, die weitere Details enthält.

Auch die Entwicklung von LXC findet innerhalb der Linux Containers-Plattform statt. Stéphane Graber ist sowohl der Maintainer der Container-Laufzeitumgebung als auch von Incus. Die Plattform bietet ebenfalls eine LTS-Version an, die einen längeren Support-Zeitraum bietet. LXC 6.0 wird von Graber als das Ergebnis von zwei Jahren harter Arbeit seit der Veröffentlichung von LXC 5.0 beschrieben und wird bis Juni 2029 unterstützt. Diese Version bringt zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen mit sich, die die Benutzerfreundlichkeit weiter steigern sollen.

Mit der Veröffentlichung von Incus 6.0 LTS und LXC 6.0 erhalten Benutzer der Linux Containers-Plattform verbesserte Unterstützung und neue Funktionen. Diese Aktualisierungen stellen sicher, dass die Plattform auch in Zukunft eine leistungsstarke und zuverlässige Lösung für die Bereitstellung von Containern bleibt.

Schlagwörter: LXC + Incus + Stéphane Graber

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