C# 12: Flexibilität und Lesbarkeit dank Standardparametern in Lambda-Ausdrücken

Mit der Veröffentlichung von C# 12 haben Entwickler nun die Möglichkeit, Standardparameter in Lambda-Ausdrücken zu verwenden. Das ist doch mal eine nette Neuerung, die für eine erhöhte Flexibilität und verbesserte Lesbarkeit im Code sorgt. Das ist besonders praktisch bei der Entwicklung von ASP.NET Core Minimal APIs.

Bisher war es ja nur in herkömmlichen Methoden möglich, Standardparameter zu verwenden. Da hatte man dann so etwas wie “static void PrintName(string name = “Thomas”)”. Aber jetzt können die Entwickler auch in Lambda-Ausdrücken von dieser Funktionalität Gebrauch machen.

Aber was genau bedeutet das eigentlich? Nun, mit dieser Erweiterung können Entwickler nun optionale Parameter definieren, ohne dass bei Aufruf ein Argument übergeben werden muss. Das ist doch mal praktisch, oder?

Laut Thomas Claudius Huber, einem C#-Experten und Sprecher auf der Konferenz, wurde diese Funktion sogar in einem offiziellen GitHub-Issue diskutiert. Also ist das Ganze auch noch von offizieller Seite dokumentiert. Huber findet die Einführung von Standardparametern für Lambdas super, da sie den Code flexibler und lesbarer macht. Besonders in Verbindung mit ASP.NET Core Minimal APIs erweist sich diese Funktion als äußerst nützlich, da Entwickler Lambda-Ausdrücke zur Definition von Endpunkten nutzen können. Das kann die Implementierung der API wirklich vereinfachen.

Alles in allem ist das also eine sinnvolle Erweiterung von C#, die die Programmierung mit Lambda-Ausdrücken deutlich erleichtert. Und laut Microsoft ist das auch nur eines von vielen neuen Features in C# 12, mit denen die Syntax und Produktivität der Sprache weiter verbessert werden sollen. Da können sich die Entwickler also auf noch mehr nützliche Funktionen und Verbesserungen freuen, die ihre Arbeit einfacher und effizienter machen.

Schlagwörter: ASP.NET Core + Thomas Claudius Huber + static

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