re:publica 2022: KI – mehr als nur ein Zauberwerkzeug

Am kommenden Montag ist es wieder soweit: Die re:publica öffnet ihre digitalen Pforten in der Station Berlin zur 17. Ausgabe. Für alle, die nicht wissen, was die re:publica ist: Es handelt sich hierbei um eine Konferenz, die sich mit Themen rund um die digitale Gesellschaft und Innovation beschäftigt. Also genau das Richtige für alle Nerds, Techies und Digitalisierungs-Fans da draußen.

Die Teilnehmer der re:publica sind so bunt gemischt wie eine Schüssel Smarties. Von Tech-Experten über Blogger bis hin zu Politikern ist alles vertreten. Was sie alle vereint? Sie alle haben ein großes Herz für die digitale Zukunft und setzen sich dafür ein, dass wir uns um unsere digitale Gemeinschaft kümmern. Ja, wir müssen unsere digitale Gemeinschaft pflegen wie einen Garten. Sonst wird das alles nichts mit der schönen neuen digitalen Welt.

Ein besonders heißes Thema in diesem Jahr ist Künstliche Intelligenz, oder kurz KI. Anders als manche enthusiastischen KI-Fans behaupten, betrachtet die re:publica KI nicht als allmächtiges Zauberwerkzeug. Nein, sie sieht KI eher wie eine neurodiverse Person, die mit Medikamenten behandelt wird. Klingt komisch, ist aber so.

In den Vorträgen geht es um verschiedene Aspekte von KI. Zum Beispiel wird diskutiert, wie KI in der Trauerarbeit eingesetzt werden kann. Ja, richtig gehört. KI als tröstender Roboter, der einem nach dem Verlust eines geliebten Menschen zur Seite steht. Ob das eine gute oder eine gruselige Vorstellung ist, sei mal dahingestellt.

Auch ethische Fragen im Zusammenhang mit Hacking werden auf der re:publica behandelt. Denn KI kann nicht nur Gutes tun, sondern auch für böse Zwecke missbraucht werden. Und das wollen wir natürlich nicht. Wir wollen eine schöne digitale Zukunft ohne fiese Hacker.

Ein weiterer spannender Aspekt ist der Einsatz von KI am Arbeitsplatz. Denn KI kann einerseits die Effektivität steigern, andererseits aber auch zu einem höheren Arbeitsaufwand führen. Klingt komisch, ist aber so. Zum Beispiel kann KI bei der Recherche helfen, aber dafür braucht man dann auch wieder mehr Kontrolle. Also irgendwie so ein Geben und Nehmen mit der KI.

In der Werbebranche ist der Einsatz von KI bei der Care-Arbeit besonders knifflig. Denn die Pflege wird oft schlecht bezahlt und bekommt nicht genug Anerkennung. Manchmal wird sie sogar an Roboter übertragen. Aber keine Sorge, die KI ist noch nicht so weit, dass sie uns den Job klauen kann. Also vorerst können wir noch aufatmen.

Die re:publica ist also eine tolle Plattform, um über KI zu diskutieren und Ideen auszutauschen. Sie zeigt uns, dass KI nicht die Lösung für alle unsere Probleme ist, aber dennoch ein wichtiges Werkzeug für die digitale Zukunft darstellt. Wir müssen nur verantwortungsvoll und ethisch damit umgehen. Und nicht vergessen: Die Pflege unserer digitalen Gemeinschaft ist eine Aufgabe, der wir uns alle stellen sollten. Also lasst uns gemeinsam unsere digitale Welt zum Blühen bringen!

Schlagwörter: KI + Generative KI + re

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  • 27. Mai 2024