Die japanische Raumfahrtbehörde JAXA wurde im vergangenen Jahr Opfer von mehreren Cyberangriffen. Die Untersuchungen zu den Angriffen sind noch nicht abgeschlossen, aber JAXA-Beamte haben bereits präventive Maßnahmen ergriffen. Es wurde bestätigt, dass es seit dem letzten Jahr mehrere Cyberangriffe auf JAXA gegeben hat. Die Behörde hat das Ausmaß der unerlaubten Zugriffe untersucht und betroffene Netzwerke deaktiviert. Es gab jedoch keinen Diebstahl sensibler Informationen über Raketen, Satelliten oder die nationale Sicherheit. Die japanische Raumfahrtbehörde verspricht, ihre Fähigkeiten zur Abwehr von Cyberattacken zu verbessern und arbeitet derzeit mit dem Cybersecurity-Team der Regierung zusammen, um Maßnahmen zur Abwehr weiterer Angriffe zu entwickeln.
Experten zufolge beschleunigt Japan seine militärische Aufrüstung, um auf die wachsende Militärmacht Chinas zu reagieren und eine Fähigkeit zur Gegenwehr zu entwickeln. Die Angriffe auf JAXA betreffen das Verteidigungsministerium nicht direkt, doch das Ministerium beobachtet die Untersuchungen der Behörde weiterhin, da es eine bedeutende Vertragsbeziehung mit JAXA hat.
Die Cyberangriffe auf die japanische Raumfahrtbehörde JAXA verdeutlichen erneut, wie wichtig es ist, dass Regierungen und Organisationen ihre IT-Systeme vor solchen Angriffen schützen. Die Zusammenarbeit zwischen JAXA und dem Cybersecurity-Team der Regierung ist ein Schritt in die richtige Richtung, um Japans Abwehrfähigkeiten zu stärken und die Sicherheit der Raumfahrtbehörde zu gewährleisten.
Schlagwörter: JAXA + AP + Japans
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