CentOS-Community im Kernel-Dilemma: Keine Module für RHEL-Nutzer! Backen ohne Mehl? Wie soll das gehen?!

Die CentOS-Community hat es momentan nicht leicht. Da ihnen der Zugriff auf den Quellcode von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) verwehrt wird, können sie keine weiteren Kernel-Module für RHEL-Nutzer verbreiten. Das ist, als würde man einem Konditor den Zugriff auf Mehl verbieten – ohne Mehl gibt’s keine leckeren Kuchen!

Normalerweise wird die CentOS-Community von Red Hat unterstützt, doch jetzt haben sie ein rechtliches Hindernis vor sich. Der Zugriff auf den Quellcode von RHEL ist so stark eingeschränkt, dass die CentOS-Arbeitsgruppe keine Pakete für Kernel-Module bereitstellen kann. Das ist wie ein Marathonläufer, dem plötzlich die Schuhe geklaut werden. Wie soll er weiterlaufen?

Aber keine Sorge, es gibt Hoffnung am Horizont! In Zusammenarbeit mit Red Hat wird bereits an einer Lösung gearbeitet. Red Hat hat letztes Jahr CentOS Stream eingeführt, eine neue Art von Rolling-Release-Distribution, die das traditionelle CentOS ersetzen sollte. Das ist wie der Austausch des alten Kaffeefilters gegen eine moderne Kaffeemaschine – es gibt immer eine Lösung!

Das Problem mit den Kernel-Modulen hängt damit zusammen, dass CentOS zukünftig den Quellcode von Fedora verwenden wird, anstatt den von CentOS/RHEL. Das erschwert die Erstellung von Paketen, um das offiziell von RHEL unterstützte Community-Angebot zu erweitern. Das ist, als würde man versuchen, ein Puzzle zusammenzusetzen, aber plötzlich passen die Teile nicht mehr zusammen. Frustrierend, oder?

Um den CentOS-Nutzern entgegenzukommen und die Probleme mit dem neuen Red Hat-Modell zu umgehen, haben Suse, Oracle und CIQ (Rocky Linux) einen Verband gegründet. Sie haben sich zusammengeschlossen, um sicherzustellen, dass es weiterhin einen klassischen RHEL-Nachbau gibt. Das ist wie eine Superhelden-Allianz, die zusammenkommt, um das Universum zu retten!

Die beteiligten Unternehmen haben sogar den Quellcode der Software des klassischen Red Hat Enterprise Linux in einer frei wiederverwendbaren Form zur Verfügung gestellt. Das ist wie ein Geschenk, das unter dem Weihnachtsbaum liegt und darauf wartet, ausgepackt zu werden. Hach, wie schön!

Eine mögliche Lösung für die Probleme könnte darin bestehen, auf den OpenELA-Code umzusteigen. Das könnte helfen, die Einschränkungen des Quellcodezugriffs zu umgehen und die CentOS-Community zu unterstützen. Das ist wie der Einsatz eines geheimen Passworts, um eine verschlossene Tür zu öffnen. Geheimnisvoll und effektiv!

Wie die Situation sich letztendlich entwickeln wird und ob die Zusammenarbeit zwischen der CentOS-Community und Red Hat zu einer zufriedenstellenden Lösung führen wird, bleibt abzuwarten. Aber eins ist sicher: Suse, Oracle und CIQ werden alles daran setzen, den Nutzern weiterhin eine Alternative zum klassischen RHEL-Nachbau anzubieten und somit die Kontinuität des Community-Angebots sicherzustellen. Das ist wie ein Versprechen, das man nicht brechen will!

In der Zwischenzeit können wir nur hoffen, dass die CentOS-Community bald wieder mit vollem Elan und Zugriff auf den Quellcode ihre Arbeit fortsetzen kann. Denn ohne sie wäre die Linux-Welt ein Stückchen trauriger – und wer will das schon?

Schlagwörter: RHEL + CentOS Stream + Red

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  • 3. Februar 2024