All Hands Meeting der deutschen KI-Kompetenzzentren: Aktuelle Forschungsergebnisse und Zukunftspläne stehen im Fokus der Berliner Veranstaltung

BIFOLD rockt! So oder so ähnlich könnte man den Zeitungsartikel über das All Hands Meeting 2023 der KI-Kompetenzzentren in Berlin überschreiben. Denn hier haben sich die klügsten Köpfe Deutschlands auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz versammelt, um ihre neuesten Forschungsergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren.

Da wurde nicht nur über die Vertrauenswürdigkeit von KI-Technologien debattiert, sondern auch über den erfolgreichen Transfer von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft. Denn schließlich sollen die Erkenntnisse aus den Kompetenzzentren nicht nur in den Laboren verstauben, sondern auch in der Realität Anwendung finden.

Natürlich war auch die Politik mit von der Partie. Mario Brandenburg, seines Zeichens Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, hat höchstpersönlich die KI-Kompetenzzentren und das DFKI besucht, um sich von den Fortschritten zu überzeugen. Und die können sich sehen lassen: Insgesamt 20 neue Professuren und über 15 Nachwuchsgruppen sind entstanden oder werden noch besetzt. Das zieht natürlich talentierte KI-Wissenschaftler*innen aus aller Welt an und stärkt die deutsche KI-Forschung.

Die Bedeutung der KI-Kompetenzzentren wurde auch von NRW-Staatssekretärin Gonca Türkeli-Dehnert betont. Sie lobte die Unterstützung international renommierter Spitzenforschung und die Ausbildung von dringend benötigten KI-Expert*innen. Deutschland soll schließlich weiterhin eine führende Rolle in der KI-Forschung spielen und die globale Entwicklung aktiv mitgestalten.

Aber nicht nur in Berlin tut sich was. Auch in anderen deutschen Städten werden KI-Kompetenzzentren aufgebaut und gefördert. Denn der Bund und die Länder haben erkannt, dass man gemeinsam stärker ist. Durch die langfristige finanzielle Unterstützung wird die Verknüpfung von Forschung, Lehre und Transfer im Bereich der Künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens gestärkt.

Und auch die Wissenschaftsstadt Berlin hat einiges zu bieten. Neben dem BIFOLD gibt es noch zahlreiche andere Akteur*innen und Organisationen, die sich mit KI beschäftigen. Zusammen arbeiten sie an einem integrierten Forschungsraum und setzen dabei auf Kooperation und Synergien. Denn nur gemeinsam kann man die Herausforderungen der KI-Forschung meistern.

Das KI-Symposium in Berlin war ein voller Erfolg. Informatiker*innen, Ethiker*innen, Politiker*innen und Vertreter*innen der Wirtschaft und Gesellschaft tauschten sich über verschiedene Themen aus und diskutierten die Zukunft der KI. Dabei wurde deutlich, dass nicht nur die Forschung wichtig ist, sondern auch die ethischen und gesellschaftlichen Aspekte berücksichtigt werden müssen.

Insgesamt waren die zwei Tage des Symposiums ein großer Erfolg. Es gab intensive Diskussionen, wertvolle Einblicke und neue Erkenntnisse. Die KI-Kompetenzzentren in Deutschland sind bestens aufgestellt, um vertrauenswürdige KI auf höchstem internationalen Niveau zu erforschen. Und das ist nicht nur gut für die Wissenschaft, sondern auch für die Menschheit. Denn KI kann unser Leben in vielen Bereichen verbessern, solange sie sicher, fair und vertrauenswürdig ist.

Schlagwörter: KIKompetenzzentren + Forschungsergebnisse + Transfer in die Wirtschaft

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  • 11. Oktober 2023