KI und Datenschutz: Experten fordern Rechtssicherheit für Unternehmen – so können wertvolle Daten geschützt und genutzt werden!

Experten schlagen vor: Künstliche Intelligenz (KI) ist ja ganz schön und kann viel Gutes bewirken, aber wir sollten uns auch um den Schutz der Privatsphäre kümmern. Denn momentan sind Unternehmen noch etwas zögerlich, wenn es darum geht, KI einzusetzen. Warum? Weil sie Angst haben, gegen Datenschutzgesetze zu verstoßen. Aber hey, es gibt Hoffnung! Ein neues Whitepaper der Plattform Lernende Systeme präsentiert technische Lösungsansätze, die sowohl die Privatsphäre als auch den Datenschutz bei der Entwicklung und Verwendung von KI-Systemen gewährleisten. Klingt doch super, oder?

Um das Vertrauen in KI zu stärken, wollen die Autorinnen und Autoren des Whitepapers, dass diese technischen Verfahren gesetzlich anerkannt werden. Schließlich nehmen wir Datenschutz hierzulande und in Europa sehr ernst. Und hey, in Unternehmen liegen oft wertvolle Daten rum, die mit Hilfe von KI-Technologien zum Wohle der Gesellschaft genutzt werden könnten. Zum Beispiel könnten wir anhand von Gesundheitsdaten Krankheiten besser vorhersagen oder Bewegungsdaten nutzen, um das Verkehrsrisiko zu verringern. Aber halt, Datenschutz! Der Gesetzgeber hat da so einige Anforderungen, die die Anwendung von KI erschweren. Das Whitepaper betont, dass deshalb viele Unternehmen KI-Systeme meiden, die sensible Nutzerdaten verarbeiten.

Aber keine Sorge, es gibt technische Ansätze, um die Privatsphäre zu schützen und den Datenschutz zu gewährleisten. Die Autorinnen und Autoren schlagen vor, dass diese Ansätze rechtlich legitimiert werden. Und wie machen wir das? Indem wir sie als Ausnahmen in die Datenschutzgrundverordnung und die zukünftige KI-Verordnung der EU aufnehmen. Das wäre doch mal was!

Aber das ist noch nicht alles. Es gibt auch noch andere tolle Ideen, wie zum Beispiel Privacy-Preserving Machine Learning (PPML). Klingt kompliziert, ist es wahrscheinlich auch. Aber es geht darum, personenbezogene Daten schon beim Design der KI-Anwendung zu schützen. Da gibt es dann so fancy Sachen wie Verfremdung, Verwendung von Pseudonymen oder Verschlüsselung von persönlichen Informationen. Ach ja, und es gibt auch Personal Information Management Systeme und Datentreuhänder, damit die Leute, die ihre Daten zur Verfügung stellen, die Kontrolle behalten und sogar davon profitieren können. Klingt nach einem guten Deal, oder?

Damit der Datenschutz noch besser gewährleistet wird, sollten KI-Systeme auch erklärbare Entscheidungen treffen können. Schließlich wollen wir ja wissen, warum eine KI etwas bestimmtes macht. Außerdem sollten wir Standards und Zertifizierungsmöglichkeiten für die Erklärbarkeit von KI und die Anonymisierung von Daten einführen. Das würde uns alle beruhigen, oder?

Aber hey, bevor wir anfangen, Daten zu verarbeiten, sollten wir lieber erstmal nicht-personenbezogene Daten bevorzugen. Das ist fair, oder? Und wenn diese genauso gut sind wie personenbezogene Daten, dann sollten wir interoperable Datenräume schaffen, um den Zugang zu nicht personenbezogenen Daten zu erweitern. Mehr Daten für alle, das klingt doch nach Spaß!

Das Whitepaper, das übrigens „Datenschatz für KI nutzen, Datenschutz mit KI wahren“ heißt, behandelt noch viele weitere spannende Themen. Es wurde von Mitgliedern der Plattform Lernende Systeme entwickelt, die Experten im Bereich Künstliche Intelligenz sind und sich für eine verantwortungsvolle Umsetzung von KI einsetzen. Ihr Ziel ist es, Deutschland zu einem führenden Anbieter von vertrauenswürdiger KI zu machen. Klingt nach einem Plan, oder?

Schlagwörter: Datenschutz + Künstliche Intelligenz KI + Rechtssicherheit

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  • 11. Oktober 2023