Microsoft bietet Entwicklern, die ihre Windows-Anwendungen für die ARM-Prozessorarchitektur entwickeln, jetzt Hilfestellungen an. Das kostenlose Programm mit dem charmanten Namen “App Assure Arm Advisory Service” soll Entwicklern dabei helfen, ihre Anwendungen auf ARM-basierten Geräten zum Laufen zu bringen. Microsoft selbst unterstützt dabei.
Natürlich gibt es ein paar kleine Haken an der Sache. Die Hilfestellungen sind nur auf Englisch verfügbar. Aber hey, wer hat schon mal einen Programmierer gesehen, der kein Englisch kann? Das ist ja quasi die Muttersprache der Bits und Bytes.
Außerdem könnte es sein, dass man sich auf eine Warteliste setzen lassen muss, wenn die Nachfrage zu hoch ist. Aber mal ehrlich, wer steht nicht gerne Schlange, um etwas Tolles zu bekommen? Das gehört doch irgendwie zur Entwickler-Kultur dazu.
Für alle Entwickler aus Deutschland gibt es noch eine kleine Einschränkung: Die Supportzeiten richten sich nach der Zeitzone der nordamerikanischen Ostküste. Das bedeutet, dass man sich schon früh morgens aus dem Bett quälen muss, um mit den netten Support-Mitarbeitern zu kommunizieren. Aber wer braucht schon Schlaf, wenn man stattdessen Probleme lösen kann?
Was genau bietet Microsoft den Entwicklern nun an? Ein technischer Workshop wird angeboten, der die besten Praktiken für die Entwicklung vermittelt. Außerdem gibt es Code-Beispiele und -Prüfungen, damit man auch ja den Überblick behält. Und wenn man mal nicht weiterweiß, kann man sich von den Microsoft-Gurus helfen lassen. Sie stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht, Probleme bei der Portierung oder Erstellung von ARM-Anwendungen zu lösen.
Aber das ist noch nicht alles! Man kann sogar Rückmeldungen zu Produkten bei Microsoft abgeben. Das ist doch super, oder? Endlich kann man seine Meinung direkt an diejenigen weitergeben, die die Software entwickeln. Ob das dann auch wirklich etwas ändert, sei mal dahingestellt, aber hey, man kann es zumindest versuchen.
Microsoft betont übrigens in einem Blogpost, dass die Entwicklung von Anwendungen für Windows-on-ARM im Allgemeinen nicht so schwierig ist. Aktuell funktionieren die meisten Anwendungen nur unter Emulation, aber mit ein bisschen Aufwand können die Entwickler sie in eine native Ausführung bringen. Und das Beste daran: Die ARM-Architektur bietet auch noch hardwareseitige Vorteile wie leichtere Geräte und längere Akkulaufzeiten. Da läuft einem als Entwickler doch das Wasser im Munde zusammen.
Also, liebe Entwickler, worauf wartet ihr noch? Meldet euch für den “App Assure Arm Advisory Service” an und lasst euch von Microsoft helfen. Denn hey, manchmal braucht selbst der beste Programmierer ein bisschen Unterstützung.
Schlagwörter: ARMProzessoren + App Assure Arm Advisory Service + Vorteile der ARMArchitektur
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