Software-Sicherheit: Ein Angriff auf unsere Schwachstellen

Cyber-Angriffe sind eine reale Bedrohung für Unternehmen und Privatpersonen weltweit. Laut Julian Totzek-Hallhuber von Veracode nutzen externe Hacker verschiedene Methoden, um ihre Opfer anzugreifen. Eine davon ist die Manipulation der Software Supply Chain, bei der Schadsoftware in die Systeme eingeschleust wird. Auch die Ausnutzung von Sicherheitslücken in Software und Phishing sind beliebte Angriffsmethoden.

Die Zahlen zeigen, dass die Sicherheitslücken in der Software die bevorzugten Schwachstellen der Hacker sind. Dies liegt zum Teil daran, dass die Ausbildung in sicherer Programmierung oft zu wünschen übrig lässt. Die Hochschulen haben Schwierigkeiten, mit dem rasanten Fortschritt in der digitalen Welt Schritt zu halten. Es wird empfohlen, die Studierenden besser auf die praktischen Anforderungen vorzubereiten und ihnen auch Kenntnisse in Bezug auf Hacker-Angriffe zu vermitteln.

Auch nach der Ausbildung sollten Software-Entwickler regelmäßig weitergebildet werden, da sich die Angriffsmethoden der Hacker ständig ändern. Es ist wichtig, die Grundprinzipien der Anwendungssicherheit zu verstehen und zu wissen, wie Angreifer das System manipulieren können. Nur so können Schwachstellen effektiv bekämpft werden.

Es wird daher empfohlen, Totzek-Hallhubers Ratschlag zu befolgen und sich regelmäßig auf den neuesten Stand zu bringen, um die Sicherheit der Software nicht dem Zufall zu überlassen. Cyber-Angriffe sind eine ernstzunehmende Bedrohung, der man sich bewusst sein sollte, um sich effektiv davor schützen zu können.

Schlagwörter: SoftwareSicherheit + Ausbildung in sicherer Programmierung + Schulungsmodule zu sicherem Code

Wie bewerten Sie den Schreibstil des Artikels?
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars
  • 18. Oktober 2023