Apple rockt mit neuen Mac-Prozessoren: Triple-Dosis MacBook Pros und iMacs!

Apple hat es mal wieder geschafft, unsere Geldbeutel zum Weinen zu bringen. In der Nacht auf Dienstag haben sie ihre neuesten Mac-Prozessoren vorgestellt und uns gleichzeitig mit neuen MacBook Pros und einem aktualisierten 24-Zoll-iMac beglückt. Aber Moment mal, das ist noch nicht alles – sie haben sogar drei verschiedene Ausführungen der neuen Apple-Silicon-Generation auf den Markt gebracht: den M3, den M3 Pro und den M3 Max. Apple setzt definitiv auf die Dreifaltigkeit!

Ab sofort könnt ihr die neuen MacBook-Pro-Computer in den Größen 14 und 16 Zoll sowie den iMac bestellen. Das MacBook Pro in der Größe von 13 Zoll mit Touch Bar wurde kurzerhand aus dem Sortiment geworfen. Stattdessen gibt es nun erstmals ein MacBook Pro mit einem 14-Zoll-Display und dem M3-Prozessor. Und falls ihr es noch nicht wusstet, Apple bietet das MacBook Pro nun auch in einer zusätzlichen Farbvariante an. Wow, ich bin überwältigt!

Einige Modelle haben sogar eine Preiserhöhung bekommen. Die neuen MacBook-Pro-Modelle mit M3 Pro und M3 Max glänzen vor allem durch die neue Farboption “Space Schwarz”. Diese Farbe ist so auffällig, dass manche behaupten, sie könne sogar die Schwerkraft beeinflussen. Aber keine Sorge, Apple hat dafür gesorgt, dass die schwarze Variante besonders resistent gegen Fingerabdrücke ist. Denn wer will schon den ganzen Tag damit verbringen, sein MacBook zu putzen? Wir haben schließlich Besseres zu tun!

Die Preise für die neuen MacBook Pro Modelle starten ab 1999 Euro. Ja, das ist definitiv kein Schnäppchen mehr. Das günstigste MacBook Pro war bisher in der 13-Zoll-Variante ab 1599 Euro erhältlich. Aber seht es positiv: Ihr bekommt jetzt eine zusätzliche Zoll Bildschirmdiagonale, eine größere Auswahl an Anschlüssen und das MagSafe-Feature. Und das ist doch definitiv die 400 Euro wert, oder?

Die M3 Pro Variante gibt es ab einem Preis von 2499 Euro, was 100 Euro mehr ist als beim M2 Pro. Das 16-Zoll-Gerät kostet ab 2999 Euro, also genauso viel wie beim M2 Pro. Wenn ihr aber das MacBook Pro 14 mit M3 Max haben wollt, müsst ihr schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Es ist ab einem Preis von 3999 Euro mit 14 Kernen und ab 4574 Euro mit 16 Kernen erhältlich. Und wer das MacBook Pro 16 mit dem M3 Max Prozessor haben möchte, muss mindestens 4249 Euro (für 14 Kerne) oder 4849 Euro (für 16 Kerne) hinblättern. Das sind schon ordentliche Preise für ein bisschen Technik, oder?

Aber nicht nur das MacBook Pro hat ein Upgrade bekommen, auch der 24-Zoll-iMac wurde mit dem M3-Chip ausgestattet. Der All-in-One-Rechner soll doppelt so schnell sein wie sein Vorgänger. Das ist definitiv beeindruckend! Das Design, die Ausstattung und die Farbpalette bleiben jedoch unverändert. Ihr könnt also immer noch zwischen Grün, Gelb, Orange, Rosé, Violett, Blau und Silber wählen. Da ist für jeden etwas dabei!

Der neue iMac M3 ist ab einem Preis von 1599 Euro zu haben und kann ab sofort vorbestellt werden. Die Lieferung ist für nächste Woche geplant. Der günstigste Preis wurde um ganze 50 Euro erhöht. Ja, ich weiß, das ist kaum zu verkraften. In der Standardkonfiguration bekommt ihr eine 8-Kern-CPU, 8 GB RAM und eine 256-GB-SSD. Nicht schlecht, oder?

Aber was ist eigentlich so besonders an diesem M3-Chip? Nun, er bietet vor allem in Bezug auf die Grafikleistung deutliche Fortschritte. Mit dem M3-Chip könnt ihr hardwaregestütztes Raytracing genießen – genau wie beim iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max. Klingt nach einer Menge Spaß! Zusätzlich sind auch beschleunigtes Mesh Shading und Dynamic Caching enthalten. Klingt alles sehr technisch, aber es soll einfach bedeuten, dass die Grafikleistung noch besser ist.

Apple betont außerdem, dass sie die Vorteile der kleineren Bauweise sowohl in Bezug auf Leistung als auch Energieeffizienz nutzen. Das MacBook Pro in der Größe von 16 Zoll verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu Stunden pro Ladung. Das ist definitiv ausreichend für eine Netflix-Marathon-Session!

Der M3 Max Prozessor ermöglicht sogar eine maximale Unterstützung von 128 GB gemeinsamem Arbeitsspeicher. Das ist wirklich beeindruckend! Die CPU hat insgesamt 16 Kerne, davon zwölf für hohe Leistung und vier für hohe Effizienz. Und wenn ihr wirklich alle Transistoren zählen wollt, dann könnt ihr euch auf 92 Milliarden freuen. Ja, das ist eine ziemlich große Zahl!

Der M3 Pro hingegen besteht aus insgesamt 37 Milliarden Transistoren und einer leistungsstarken 18-Kern-GPU. Und wenn ihr den M3 Pro mit bis zu 36 GB gemeinsamem Arbeitsspeicher konfigurieren wollt, dann ist das kein Problem. Der M3 hingegen hat “nur” 25 Milliarden Transistoren und eine 8-Kern-CPU. Aber hey, immerhin könnt ihr damit immer noch 24 Gigabyte Arbeitsspeicher nutzen. Das ist doch schon was!

Alles in allem hat Apple wieder einmal gezeigt, dass sie wissen, wie man unsere Herzen (und Geldbeutel) erobert. Mit den neuen MacBook Pros und dem aktualisierten iMac haben sie definitiv wieder einen Volltreffer gelandet. Also, wer braucht schon eine Reise um die Welt, wenn er stattdessen ein MacBook Pro haben kann?

Schlagwörter: MacProzessoren mit 3NanometerStrukturen + MacBook Pro + 24ZolliMac

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  • 31. Oktober 2023