Google zahlt also satte 26,3 Milliarden Dollar, um als vorinstallierte Suchmaschine auf Smartphones und in Webbrowsern vertreten zu sein. Das ist wirklich eine Menge Geld, das da fließt! Bisher waren nur Schätzungen darüber im Umlauf, aber jetzt haben wir endlich handfeste Informationen. Und das ist definitiv eine Enthüllung von großer Bedeutung.
Es ist allgemein bekannt, dass Google in diesem Bereich ganz vorne mitspielt. Die meisten von uns nutzen Google als Standard-Suchmaschine und sind mit den Suchergebnissen zufrieden. Aber wie kommt es eigentlich dazu, dass Google auf so vielen Geräten vorinstalliert ist? Hier kommt das Geld ins Spiel.
Ein beträchtlicher Teil der besagten 26,3 Milliarden Dollar fließt höchstwahrscheinlich an Apple, um sicherzustellen, dass Google als vorinstallierte Suchmaschine im Safari-Webbrowser auf iPhones und Mac-Computern bleibt. Das ist ein cleverer Schachzug von Google, denn Safari hat eine große Nutzerbasis und Google möchte natürlich sicherstellen, dass sie diese Nutzer nicht verlieren.
Das Ganze spielt sich im Rahmen eines Wettbewerbsverfahrens in Washington ab, bei dem die US-Regierung und mehrere Bundesstaaten gegen Google klagen. Ihnen wird vorgeworfen, den Wettbewerb auf unfaire Weise zu beeinflussen. Google hingegen bestreitet diese Vorwürfe und argumentiert, dass es für die Nutzer leicht sei, die Standard-Suchmaschine in den Browsern zu ändern. Aber offensichtlich entscheiden sich die Nutzer immer wieder für Google, weil sie mit den Suchergebnissen zufrieden sind.
Das Wettbewerbsverfahren gegen Google wird in den kommenden Monaten weitergeführt und es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen die Enthüllung der Höhe der Zahlungen von Google haben wird. Es ist auf jeden Fall ein interessanter Fall, der die Tech-Welt auf Trab hält. Wir werden sehen, wie das Gericht letztendlich entscheiden wird und ob Google weiterhin so viel Geld in die Hand nehmen muss, um als vorinstallierte Suchmaschine präsent zu bleiben.
Schlagwörter: StandardSuchmaschine + Apple + Wettbewerbsklage
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