Die Südwestfalen-IT (SIT) hat es wirklich nicht leicht. Nach dem Ransomware-Angriff auf ihr Netzwerk sind die Auswirkungen des Angriffs immer noch spürbar und betreffen die öffentlichen Verwaltungen der gesamten Region. Das ist so, als ob man ein Picknick plant und dann von einer Horde Ameisen überfallen wird – total ärgerlich.
Der Angriff fand in der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober statt und es wird vermutet, dass die berüchtigte Cybergang Akira ihre Finger im Spiel hatte. Als Reaktion darauf hat die SIT alle Systeme deaktiviert, was bedeutet, dass mehrere Dutzend Kommunen in Südwestfalen plötzlich ohne ihre heißgeliebte IT-Infrastruktur dastanden. Das ist so, als ob man plötzlich ohne Kaffee am Morgen aufwacht – man fühlt sich einfach nicht komplett.
Die SIT arbeitet zwar hart daran, die Systeme in Westfalen wiederherzustellen, aber es geht leider langsam voran. Laut Aussage der SIT sind seit dem 10. November teilweise telefonische Erreichbarkeit in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe wiederhergestellt worden. Es gibt auch Spezialteams, die an der Wiederherstellung der wichtigsten Fachanwendungen arbeiten. Doch trotzdem herrscht in den betroffenen Kommunen immer noch Chaos und Verwirrung. Es ist so, als ob man versucht, eine Tasse Kaffee ohne Koffein zu trinken – einfach nicht dasselbe.
Bei einer Pressekonferenz bezeichnete der Bürgermeister von Siegen den Angriff als eine Katastrophe für die Stadt. Aber es gibt immerhin einen kleinen Hoffnungsschimmer am Horizont. Die Laptops funktionieren wieder und die Kommunikation per Telefon und E-Mail ist auch wieder möglich. Der Verwaltungschef erklärte jedoch, dass es noch einen langen Weg dauern wird, bis die Dienstleistungen der Stadtverwaltung wieder vollständig funktionieren. Das ist so, als ob man versucht, Kaffee aus einer leeren Tasse zu trinken – es fehlt einfach etwas.
Henrik Schumann, Leiter des Krisenstabes in Siegen, betont, dass die Wiederherstellung der Stadt von der SIT abhängt und es daher keinen verlässlichen Zeitplan gibt. Das ist so, als ob man auf den Bus wartet, aber der Fahrplan ist nirgendwo zu finden – man weiß einfach nicht, wann man endlich ankommt.
Auch in Bergisch Gladbach sind die Auswirkungen des Angriffs spürbar. Durch die betroffene Finanzsoftware kann die Stadtverwaltung die Gewerbesteuern nicht rechtzeitig einziehen und muss möglicherweise kurzfristige Kredite aufnehmen, um die Liquidität sicherzustellen. Das ist so, als ob man versucht, Kaffee ohne Geld zu kaufen – man braucht einfach etwas Unterstützung.
Auch Bezieher von Sozialleistungen müssen Geduld haben, da aufgrund des fehlenden Zugangs zur Fachsoftware Änderungen, wie zum Beispiel ein Wohnsitzwechsel, nicht vorgenommen werden können. Die Stadtverwaltung betont jedoch, dass die Sozialleistungen fristgerecht auf den Konten eingegangen sind. Das ist so, als ob man seinen Kaffee ohne Zucker trinkt – es schmeckt zwar anders, aber es erfüllt seinen Zweck.
Die SIT ist weiterhin nur über eine vorübergehende Not-Homepage erreichbar, während E-Mails und die reguläre Webseite offline bleiben. Das Unternehmen hat bekannt gegeben, dass die ersten forensischen Analysen der zerstörten IT-Landschaft abgeschlossen sind. Es wird vermutet, dass die Kriminellen noch auf eine Kontaktaufnahme seitens der Westfalen warten. Aber die betroffenen Kommunen und die SIT haben keine Absicht, Verhandlungen zu führen oder Lösegeld zu zahlen. Das ist so, als ob man den Kaffee ohne Milch trinkt – man bleibt standhaft und lässt sich nicht erpressen.
Es bleibt abzuwarten, wie lange die Wiederherstellung der Systeme dauern wird und wann die Region Südwestfalen endlich wieder ihren geliebten Kaffee in Form einer funktionierenden IT-Infrastruktur genießen kann. Bis dahin heißt es wohl weiterhin geduldig sein und auf eine Lösung hoffen.
Schlagwörter: RansomwareAngriff + SüdwestfalenIT SIT + Beeinträchtigungen in öffentlichen Verwaltungen
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