Signal Messenger: Entwicklungskosten enthüllt – Privatsphäre hat ihren Preis!

Die Signal Foundation, die gemeinnützige Organisation hinter dem Messenger Signal, hat kürzlich eine Aufstellung ihrer jährlichen Entwicklungskosten veröffentlicht. In einem Blogbeitrag werden die Ausgaben für technische Infrastruktur wie Server, SMS-Registrierung, Bandbreite und ähnliches mit 14 Millionen US-Dollar pro Jahr angegeben. Also, wer hätte gedacht, dass der Betrieb eines weltweit genutzten Messengers so teuer ist? Da kann man sich doch gleich ein paar private Inseln und eine Goldfußmatte kaufen.

Aber Moment mal, das ist noch nicht alles. Die aktuellen Personalkosten belaufen sich auf 19 Millionen US-Dollar pro Jahr. Wow, das sind eine Menge Gehälter. Da kann man nur hoffen, dass sie keinen eigenen Wasserpark für die Mitarbeiter bauen.

Die Signal Foundation schätzt, dass diese Gesamtkosten bis zum Jahr 2025 auf 50 Millionen US-Dollar pro Jahr steigen werden. Da bleibt einem ja die Spucke weg. Kein Wunder, dass Signal auf freiwillige Spenden angewiesen ist, um das Ganze zu finanzieren. Das ist wie ein Pizzadienst, bei dem man am Ende entscheidet, wie viel man zahlen möchte. Aber bitte denkt daran, dass es kein Extra-Käse gibt, wenn ihr nur einen Dollar gebt.

Obwohl Signal als gemeinnützige Organisation agiert, betonen sie, dass die Entwicklung eines solchen Messengers alles andere als billig ist. Besonders, wenn man bedenkt, dass sie sich so sehr auf Datenschutz und Sicherheit konzentrieren. Da geht es nicht nur um ein Schloss an der Tür, sondern um Fort Knox für eure Daten. Das kann man sich natürlich nicht von der Kaffeekasse leisten.

Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten finanziert sich Signal nicht durch den Verkauf von Nutzerdaten. Bei ihnen werden alle Daten verschlüsselt und das Projekt finanziert sich durch freiwillige Spenden. Das ist wie ein Einhorn, das Regenbogen furzt. Einzigartig und wunderbar.

Signal weist darauf hin, dass viele Technologieunternehmen ihre hohen Kosten durch den Verkauf von Nutzerdaten decken. Das ist so, als würde man seine Gebühren für den Kabelanschluss durch den Verkauf von peinlichen Familienfotos auf Facebook decken. Bei Signal dagegen sind die Privatsphäre und Datensicherheit oberste Priorität. Sie sammeln so wenig Daten wie möglich, um eure Sicherheit zu gewährleisten. Das ist wie ein Bodyguard für eure Daten.

Die Veröffentlichung der Entwicklungskosten soll das Bewusstsein für die Herausforderungen und Kosten eines solchen Projekts schärfen und die Nutzer über die Unterschiede in den Geschäftsmodellen aufklären. Signal möchte zeigen, dass Datenschutz und Sicherheit nicht umsonst zu haben sind. Also, wenn ihr das nächste Mal eine Spende an Signal tätigt, könnt ihr euch wie ein moderner Robin Hood fühlen, der für die Privatsphäre kämpft.

Signal ist ein beliebter Messenger, der für seine starke Verschlüsselung und seinen Fokus auf Datenschutz bekannt ist. Die Signal Foundation setzt sich dafür ein, sichere Kommunikation für alle zugänglich zu machen und dabei die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Durch die Veröffentlichung der Entwicklungskosten möchte die Organisation verdeutlichen, dass ein solches Vorhaben erhebliche finanzielle Ressourcen erfordert und dass die Unterstützung der Nutzer durch Spenden von großer Bedeutung ist, um die Zukunft von Signal zu sichern. Also, wenn euch eure Privatsphäre wichtig ist, unterstützt Signal und werft ein paar Münzen in den Hut.

Schlagwörter: Signal Foundation + Messenger Signal + Kostenfinanzierung

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  • 17. November 2023