OpenAI: Verhandlungen über Rückkehr des CEO Sam Altman

Hey Leute, es gibt Neuigkeiten aus der Welt der künstlichen Intelligenz! Der Vorstand von OpenAI ist angeblich dabei, den ehemaligen CEO Sam Altman wieder an Bord zu holen. Klingt nach einem ziemlichen Hin und Her, oder? Lassen wir uns das mal genauer anschauen.

Also, laut einem Bericht von The Verge haben die Verhandlungen begonnen, um Altman zurück in seine alte Position zu hieven. Was ist passiert? Nun, der gute Mann wurde plötzlich und ohne Vorwarnung während eines Videomeetings gefeuert. Das Ganze geschah am Freitag, dem Tag des Schreckens für Altman und den OpenAI-Vorstandsvorsitzenden Greg Brockman. Brockman wurde sogar aus dem Meeting ausgeschlossen und hat daraufhin seinen Rücktritt erklärt. Da hat wohl jemand die Tür vor der Nase zugeknallt bekommen.

Warum diese plötzliche Trennung? Der Vorstand meinte, dass das Vertrauen in Altman verloren gegangen sei, da er ihnen angeblich nicht immer alle Infos auf dem Silbertablett serviert hat. Tja, Kommunikation ist eben alles, oder?

Aber halt, da ist noch mehr! Ilya Sutskever, Mitbegründer und wissenschaftlicher Leiter von OpenAI, hatte auch so seine Bedenken. Er meinte, dass die Technologie des Unternehmens gefährlich sein könnte und Altman diesem Risiko nicht genug Aufmerksamkeit schenkte. Da hat wohl jemand den Sicherheitsgurt vergessen anzulegen.

Aber Sam Altman wäre nicht Sam Altman, wenn er sich das einfach so gefallen lassen würde. Zusammen mit Brockman hat er sofort die Planung eines neuen KI-Unternehmens in Angriff genommen. Die beiden haben auch schon mit potenziellen Investoren geschnackt. Und nicht nur das, drei weitere Mitarbeiter von OpenAI haben auch ihre Kündigung eingereicht. Da scheint jemand den Sturm genutzt zu haben, um das sinkende Schiff zu verlassen.

Aber Moment mal, es gibt Unterstützung für Altman! Investoren wie Alfred Lin von Sequoia Capital und Eric Schmidt, der ehemalige CEO von Google, haben ihre Unterstützung angeboten und freuen sich schon auf das neue Unternehmen. Na, das ist doch mal ein Lichtblick!

Aber was ist eigentlich mit OpenAI? Das Unternehmen ist eine gemeinnützige Organisation und der Vorstand hat das Sagen. Die Investoren haben also kein Mitspracherecht, was mit dem Laden passiert. Microsoft, der größte Investor von OpenAI, hat direkt nach der Entlassung von Altman aber betont, dass sie weiterhin an der Partnerschaft festhalten. Versteckte Botschaft: “Macht euch keine Sorgen, wir sind immer noch Freunde!”

Jetzt führt der Vorstand von OpenAI also Gespräche mit Altman über seine Rückkehr als CEO. Es scheint, als könnten sie ohne ihn in Schwierigkeiten geraten. Die Investoren und Altman-Fans üben auch Druck auf den Vorstand aus, um ihn zurückzuholen. Und nicht nur das, sie sind sogar bereit, in das neue Unternehmen von Altman zu investieren, falls es dazu kommt. Das nenne ich mal Unterstützung!

Die Entwicklung von KI ist momentan ein heißes Thema in der Tech-Welt. Unternehmen wie Apple und Google pumpen Milliarden in die Entwicklung von KI-Systemen und Sprachmodellen. Da verspricht jemandem ein goldener Regen.

Wie das Ganze ausgeht, bleibt abzuwarten. Werden die Verhandlungen erfolgreich sein und Altman kehrt als CEO zurück? Oder wird er sich mit Brockman zusammentun und sein eigenes Ding machen? Wir bleiben dran und halten euch auf dem Laufenden!

Schlagwörter: Sam Altman + OpenAI + Microsoft

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  • 19. November 2023