Update zur KI-Welt: Fachkräftemangel, Regulierungen & neue Entwicklungen.

In den aktuellen Nachrichten aus der Welt der künstlichen Intelligenz (KI) dreht sich alles um den Fachkräftemangel, Regierungsrichtlinien und neue Entwicklungen in der Branche. Fangen wir an!

Unternehmensberater behaupten, dass der Einsatz von KI dazu beitragen könnte, den Fachkräftemangel in Deutschland zu mildern. Das klingt vielversprechend, oder? Aber bevor wir uns zu früh freuen, sollten wir bedenken, dass diese Aussage nicht unbedingt von allen geteilt wird.

Währenddessen beschäftigen sich Regierungen weltweit mit der Erarbeitung von Leitlinien für den sicheren Einsatz von KI. 18 Länder, darunter auch Deutschland, haben bereits neue Richtlinien unterzeichnet. Das Ziel dieser Richtlinien ist es, eine gemeinsame Ausrichtung und einen gemeinsamen Kurs für den sicheren Einsatz von KI zu fördern. Das klingt vernünftig, oder?

Es gibt jedoch eine Ausnahme: Der russische Präsident Wladimir Putin hat seine eigenen Pläne für den Einsatz von KI und ist von den neuen Richtlinien ausgeschlossen. Putin möchte Russland zu einer führenden Macht im Bereich Künstlicher Intelligenz machen und warnt davor, dass sein Land ins Hintertreffen geraten könnte, wenn KI-Technologien verboten werden. Na, da hat jemand ehrgeizige Ziele!

Apropos ambitionierte Ziele: Das britische Unternehmen Graphcore, das KI-Chips herstellt, zieht sich aufgrund neuer Exportbestimmungen der USA aus China zurück. Das bedeutet leider auch den Verlust von Arbeitsplätzen. Schade, dass nicht alles nach Plan läuft.

Auf der positiven Seite hat das KI-Start-up Inflection sein neues Sprachmodell Inflection-2 vorgestellt. Es soll eine Verbesserung des Faktenwissens, eine bessere stilistische Kontrolle und eine gesteigerte Argumentationsfähigkeit im Vergleich zu vorherigen Modellen bieten. Inflection-2 scheint die Konkurrenz zu übertreffen, also Hut ab!

Ein weiteres Unternehmen, das sich mit KI beschäftigt, ist Google DeepMind. Sie haben eine neue Methode namens Step-Back Prompting entwickelt, um die Genauigkeit von großen Sprachmodellen zu verbessern. Klingt kompliziert, aber im Grunde genommen geht es darum, den Modellen vor der eigentlichen Aufgabe eine allgemeine Frage zum Thema vorzulegen, um relevante Hintergrundinformationen abzurufen. Das hat zu einer signifikanten Verbesserung der Genauigkeit geführt. Da können wir nur sagen: Gute Arbeit, Google!

Aber was sagt eigentlich McKinsey & Company dazu? Sie haben eine Untersuchung durchgeführt und festgestellt, dass der Einsatz von generativer KI den Fachkräftemangel in Deutschland erheblich verringern könnte. Das klingt vielversprechend, oder? Aber leider fehlt es in Deutschland an finanziellen Mitteln für Investitionen in den Bereich der Künstlichen Intelligenz. Manchmal ist es eben nicht nur eine Frage des Willens, sondern auch des Geldes.

Und was ist mit der Nutzung von KI in deutschen Unternehmen? Laut einer Studie des Statistischen Bundesamtes ist der Einsatz von KI bisher eher selten anzutreffen. Der Hauptgrund dafür ist das mangelnde Wissen, während ethische Bedenken eine geringere Rolle spielen. Jimmy Wales, Mitbegründer von Wikipedia, äußerte Bedenken hinsichtlich des Einsatzes von KI zur Erstellung von Artikeln auf der Plattform. Er betonte die Wichtigkeit von Präzision und Neutralität, aber er ist dennoch bereit, den Einsatz von KI bei der Weiterentwicklung von Wikipedia zu prüfen. Na, das klingt nach einem vernünftigen Ansatz!

So, das war das KI-Update für heute. Es gibt noch viel zu tun und zu erforschen, aber die Branche entwickelt sich stetig weiter. Wir sind gespannt, was die Zukunft bringt!

Schlagwörter: Künstliche Intelligenz + Fachkräftemangel + Sicherheit von KISystemen

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  • 27. November 2023