Homeoffice und mobiles Arbeiten sind ja wirklich praktisch, oder? Endlich keine nervigen Kollegen mehr, die einem den letzten Kaffee klauen oder lautstark über ihren letzten Urlaub auf den Malediven berichten. Stattdessen kann man gemütlich im Schlafanzug arbeiten und sich zwischendurch eine Runde Netflix gönnen. Herrlich!
Aber Moment mal, da war doch noch was… Ah ja, die Sache mit der Cybersicherheit. Das Thema wird leider oft unterschätzt, und das hat so seine Tücken. Laut einer Umfrage des TÜV-Verbands haben nämlich satte 26 Prozent der deutschen Unternehmen mit erheblichen IT-Sicherheitsproblemen zu kämpfen, wenn es um mobiles Arbeiten geht. Tja, da hat man wohl nicht mit den bösen Hackern gerechnet, die es auf unsere sensiblen Daten abgesehen haben.
Aber hey, das betrifft nicht nur die Großen, sondern auch die Kleinen. Es ist nämlich egal, ob man ein Unternehmen mit 10 oder 250 Mitarbeitern hat – die Sicherheitsprobleme bleiben. Da können sich die Chefs noch so sehr die Haare raufen, die Cyberkriminellen lassen sich davon nicht beeindrucken.
Marc Fliehe vom TÜV-Verband erklärt uns, dass mobiles Arbeiten zwar super ist, aber eben auch eine ziemliche Herausforderung für die IT-Sicherheit darstellt. Die Risiken steigen, wenn die Mitarbeiter ihre dienstlichen Geräte auch noch für private Zwecke nutzen. Und ja, liebe Kollegen, das heißt nicht, dass ihr jetzt eure Arbeitshandys zum Spielen von “Candy Crush” benutzen könnt. Das ist nämlich nicht nur verboten, sondern auch gefährlich!
Aber das ist noch nicht alles. Wenn ihr eure Geräte in privaten oder öffentlichen Netzwerken nutzt, steigt das Risiko von Angriffen. Da kann man sich ja gleich nackt vor den Hacker stellen und “Hier bin ich, nimm meine Daten” rufen.
Aber Moment, es wird noch besser! Die zunehmende Anzahl von Tools und Anwendungen macht das Ganze natürlich nicht einfacher. 63 Prozent der Unternehmen sind der Meinung, dass sich dadurch die Gefahr von Sicherheitsvorfällen erhöht. Na super, jetzt haben wir nicht nur ein Problem, sondern gleich mehrere.
Aber hey, lasst euch nicht einschüchtern! Der TÜV-Verband hat da einen guten Tipp parat: Überprüft eure IT-Sicherheitsmaßnahmen und passt sie gegebenenfalls an. Erstellt klare Richtlinien für die private Nutzung von dienstlichen Geräten und bietet Schulungen zum Thema Cybersicherheit an. Denn nur so könnt ihr die Risiken minimieren und euch vor möglichen Sicherheitsvorfällen schützen.
Also liebe Homeoffice-Helden, zieht euch mal was Schickes an (also nicht den Schlafanzug) und kümmert euch um eure IT-Sicherheit. Denn wer will schon, dass seine Daten in den Händen von fiesen Hackern landen? Genau, niemand! Also los, ran an die Arbeit!
Schlagwörter: TÜV + Deutschland + Marc Fliehe
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