Staatsanwälte ermitteln wegen manipulativer KI-Anrufe bei Vorwahlen in New Hampshire

Oh nein, es ist wieder passiert! Diesmal hat die Staatsanwaltschaft in New Hampshire ihre Ermittlungen aufgenommen, nachdem eine offensichtlich von KI generierte Stimme von niemand Geringerem als Präsident Joe Biden höchstpersönlich Wähler kontaktiert hat. Was für ein Schlamassel!

Das Büro des Attorney General gab bekannt, dass diese hinterhältige Aktion ein klarer Versuch war, die heutigen Vorwahlen der Republikanischen Partei zu manipulieren. Die Idee dahinter war, Wähler und Wählerinnen der Demokratischen Partei davon abzuhalten, ihre Stimme abzugeben. Gleichzeitig wurde die Telefonnummer des Anrufers manipuliert, um den Demokraten in diesem Bundesstaat die Schuld in die Schuhe zu schieben. Das ist ja mal eine abgefahrene Taktik!

In den USA sind sogenannte “Robocalls” nichts Neues. Das sind Anrufe, bei denen Maschinen Menschen kontaktieren, und das nicht nur während Wahlkampfzeiten. Aber der Einsatz von KI-Technologie, um diese Anrufe zu generieren, ist eine neue Entwicklung. Es scheint, als ob in New Hampshire jemand versucht hat, eine Pro-Biden-Kampagne zu schwächen. Da die Demokratische Partei ihre Vorwahlen neu organisiert hat, sind die Wahlberechtigten dort nicht mehr unter den Ersten, die über die Kandidaten der Demokratischen Partei abstimmen können. Das hat eine frühere Parteivorsitzende der Demokraten auf den Plan gerufen, die eine Initiative gestartet hat, um eine möglichst hohe Anzahl von Menschen dazu zu bringen, an den Vorwahlen der Republikaner teilzunehmen und Joe Biden als Kandidaten zu unterstützen. Klingt nach einem ziemlich ausgeklügelten Plan!

Laut dem Attorney General wurde nun die Telefonnummer der ehemaligen Parteichefin als Absenderin des gefälschten KI-Anrufs angegeben. Das ist wirklich dreist! Die gefälschten Anrufe verstärken die Besorgnis, dass KI-Technologie genutzt wird, um Einfluss auf die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen zu nehmen. Das Potenzial zur Beeinflussung der Wahlen wird als enorm angesehen. Kein Wunder also, dass aus den Reihen der örtlichen Demokratischen Partei bereits Rufe nach einer energischen Verfolgung der Verantwortlichen laut geworden sind. Und ganz recht, bei der Untersuchung sollte auch die Frage gestellt werden, wer von den manipulativen Anrufen einen Nutzen hat. Das Team des früheren US-Präsidenten hat jegliche Beteiligung kategorisch verneint. Na, wer hätte das gedacht?

Es bleibt abzuwarten, wie die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft verlaufen werden. Aber eins ist sicher: Die Zeiten, in denen wir uns nur Gedanken um lästige Robocalls machen mussten, sind definitiv vorbei. Willkommen in der Ära der KI-generierten Manipulation!

Schlagwörter: Attorney General + Hampshire + Joe

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  • 23. Januar 2024