Meta Platforms, früher bekannt als Facebook, hat angekündigt, neue Vorschriften und Verfahren einzuführen, um den Umgang mit von Künstlicher Intelligenz (KI) generierten Inhalten zu regeln. Das ist ja mal eine spannende Sache! Denn wir alle wissen, wie großartig KI ist und wie viele Möglichkeiten sie bietet. Aber wir wissen auch, dass sie manchmal etwas schräg sein kann, wenn es darum geht, Inhalte zu erstellen.
Nick Clegg, der Manager von Meta, hat erklärt, dass Transparenz für die Nutzer von großer Bedeutung ist. Deshalb müssen Nutzer, die Videos und Tonspuren hochladen, angeben, ob diese von KI generiert wurden. Damit wollen sie sicherstellen, dass wir alle wissen, ob wir es mit echt-coolen KI-Kreationen zu tun haben oder nicht.
Um das Ganze noch besser zu machen, arbeitet Meta daran, KI-generierte Bilder automatisch zu kennzeichnen. Und wenn wir von KI-generierten Bildern sprechen, meinen wir nicht nur die lustigen Katzenbilder, die uns die KI präsentiert. Nein, nein, Meta will auch sicherstellen, dass fotorealistische Bilder von KI identifiziert werden können. Da stecken wir doch alle tief drin: Wir sehen ein Bild und fragen uns, ob es echt ist oder nicht. Wer hat gesagt, dass das Leben einfach ist?
Meta plant, die Kennzeichnungen von renommierten Unternehmen wie Google, OpenAI, Microsoft, Adobe, Midjourney oder Shutterstock zu analysieren und auszuwerten. Das ist eine gute Sache, denn so können wir erkennen, ob ein Bild von einer KI erstellt wurde oder nicht. Aber was ist mit den Texten, fragt ihr euch jetzt sicherlich. Gute Frage! In dem Blogbeitrag von Clegg wird darauf nicht eingegangen. Wir können also weiterhin rätseln, ob ein Text von einer KI geschrieben wurde oder nicht. Das macht das Leben doch gleich viel spannender, oder?
Aber keine Sorge, Meta plant auch hier neue Richtlinien einzuführen. Sie wollen sicherstellen, dass auch bei Tönen und Bewegtbildern klar ist, ob sie von KI generiert wurden oder nicht. Schließlich wollen wir ja nicht von KI-Musik oder KI-Filmen überrascht werden, oder?
Andere Unternehmen wie YouTube und OpenAI versuchen ebenfalls, automatische KI-Erkennung einzuführen. OpenAI musste allerdings ihren KI-Detektor zurückziehen, weil er nicht so funktionierte, wie erwartet. Aber hey, sie haben es zumindest versucht!
Laut Professor Nikolaus Forg von der Universität Wien versuchen Unternehmen wie YouTube und Meta, durch private Maßnahmen einen Zustand zu erreichen, der in der EU erst mit der Einführung des AI Act erreicht werden soll. Das ist ja mal eine interessante Sache! Diese Unternehmen könnten also bereits im Voraus handeln, um den Transparenzpflichten gerecht zu werden, wie sie vom AI Act vorgesehen sind. Da können wir uns ja schon mal auf die Zukunft freuen!
Alles in allem sind die Änderungen von Meta vorläufig, aber sie zeigen zumindest, dass sie sich Gedanken darüber machen, wie sie mit KI-Inhalten umgehen wollen. Und wer weiß, vielleicht werden in Zukunft sogar von Menschen erstellte Inhalte als solche gekennzeichnet. Das wäre ja mal was! Dann könnten wir endlich sicher sein, dass wir es mit echten Menschen und nicht mit KI-Robotern zu tun haben.
Schlagwörter: Meta-Manager Nick Clegg + AI Info + IPTC
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