Klaus Löffelmann, ein Mitarbeiter bei Microsoft, hat kürzlich einen Artikel veröffentlicht, der sich mit der veralteten UI-Technologie Windows Forms von Microsoft beschäftigt. Windows Forms wird häufig für die Entwicklung von geschäftskritischer Software verwendet, die oft über Jahrzehnte hinweg gewartet und weiterentwickelt wird.
Laut Löffelmann stoßen Windows-Forms-Entwickler häufig an ihre Grenzen, insbesondere bei der Umstellung von Microsofts Tools für Winforms von 32-Bit auf 64-Bit in Visual Studio 2022. Diese Umstellung hat bereits zu einigen Herausforderungen geführt, die zu Entwicklungsverzögerungen führen können.
Nun, man kann sich vorstellen, dass es für die Entwickler nicht gerade ein Spaziergang ist, von 32-Bit auf 64-Bit umzustellen. Da sind sicherlich so einige Nerven und Kaffeetassen draufgegangen. Aber keine Sorge, Microsoft hat den Ernst der Lage erkannt und plant, auf bereits verfügbare Workarounds hinzuweisen und zusätzliche Lösungen anzubieten. Das klingt doch vielversprechend, oder?
Klaus Löffelmann, der als Senior Software Engineer .NET/Desktop UI/Windows Forms bei Microsoft arbeitet, betont, dass sie sich der Herausforderung bewusst sind und hart daran arbeiten, diese zu bewältigen. Das ist beruhigend zu wissen, denn schließlich hängen viele Unternehmen von Windows Forms ab und möchten sicherstellen, dass ihre Software auch in Zukunft zuverlässig und leistungsfähig bleibt.
Für alle, die gerne tiefer in das Thema eintauchen möchten, gibt es den vollständigen Artikel von Klaus Löffelmann auf den Entwicklerblogs von Microsoft. Allerdings sei gesagt, dass der Artikel in englischer Sprache verfasst ist. Dort werden weitere Details zu den Herausforderungen und den geplanten Lösungen präsentiert.
Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Entwicklung von Windows Forms in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird. Hoffentlich wird Microsoft die aktuellen Herausforderungen erfolgreich bewältigen und den Entwicklern die Unterstützung bieten, die sie benötigen. Schließlich wollen wir keine verärgerten Entwickler haben, die ihre Tastaturen aus dem Fenster werfen, oder?
Schlagwörter: Microsofts + Klaus Löffelmann + Windows
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