OpenAI stellt GPT-4o vor: Das Multitalent der KI-Welt mit Emotionserkennung und versteckbarer Leiste!
OpenAI hat kürzlich GPT-4o vorgestellt, das neueste Mitglied der GPT-Familie. Und nein, es handelt sich nicht um eine neue Kreation des Küchenchefs Gordon Ramsay, sondern um ein Omnimodell, das Audio, Text und Video miteinander verbindet. Das bedeutet, dass GPT-4o ein echtes Multitalent ist und nicht mehrere Modelle benötigt, um miteinander zu kommunizieren. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld – zwei Dinge, die wir alle gerne sparen.
Mira Murati, die CTO von OpenAI, hat bei einer Bühnenpräsentation die Neuigkeiten verkündet – angeblich direkt aus dem OpenAI-Büro gestreamt. Ob sie dabei von einem Roboterhund begleitet wurde, ist nicht überliefert, aber man kann ja mal nachfragen. Und wie können wir das tun? Ganz einfach! Denn GPT-4o wird in Zukunft sowohl über die ChatGPT-Plattform als auch über die API für alle zugänglich sein. Das bedeutet, dass wir alle die Möglichkeit haben werden, unsere Smartphones als Kameras zu nutzen und dem Assistenten Fragen zu stellen. Endlich haben wir unseren eigenen persönlichen Assistenten, der uns nicht nur bei Matheproblemen auf die Sprünge hilft, sondern auch noch unsere Witze versteht. Das ist doch mal ein Upgrade!
Aber das ist noch nicht alles – GPT-4o hat noch weitere Tricks auf Lager. Es ist in der Lage, Emotionen in Echtzeit-Selfies zu erkennen. Ja, richtig gehört. Du kannst jetzt vor deinem Smartphone posieren und der Assistent wird erkennen, ob du gerade vor Lachen kaum noch auf dem Stuhl sitzen kannst oder ob du einfach nur einen Tisch fotografierst (hey, auch das kann mal vorkommen). Es ist wie in einer Sitcom der 90er Jahre, bei der das Lachen eingespielt wird – nur in echt und ohne Publikum.
Aber OpenAI hat auch an diejenigen gedacht, die es gerne einfach halten. Die Desktop-Anwendung von GPT-4o wurde überarbeitet, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Und was ist die bahnbrechende Änderung? Die Leiste auf der linken Seite kann jetzt ausgeblendet werden. Ja, du hast richtig gehört. Du kannst sie einfach wegschubsen, als hättest du einen Keks auf deinem Bildschirm. Das ist doch mal ein Fortschritt!
Aber halt, das war noch nicht alles. Bei der Google I/O-Konferenz gibt es auch einige Neuigkeiten im Bereich künstliche Intelligenz zu erwarten. Es scheint fast so, als würde jede Woche eine neue bahnbrechende AI-Entwicklung präsentiert werden. Aber OpenAI hat versprochen, dass es keine Neuigkeiten zu GPT-5 oder einer eigenständigen KI-Suche geben wird. Nun ja, dann müssen wir wohl weiterhin auf unsere persönlichen Roboterbutler warten.
In jedem Fall war das Spring-Update von OpenAI ein spannendes Ereignis. Sam Altman hat es sogar als „Magie“ bezeichnet. Ob das nun bedeutet, dass wir bald Zauberstäbe schwingen können, um unseren Computer zu kontrollieren, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Die Zukunft der künstlichen Intelligenz ist aufregend und voller Überraschungen.
Schlagwörter: GPT-4o + OpenAI + ChatGPT
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